Besitzerin verzweifelt
Hund nach Unfall vermisst – jetzt 1.500 Euro Finderlohn
"Wer hat 'Massimo' gesehen?", fragen sich Besitzerin Brigitte K. aus Orth an der Donau (Gänserndorf) und "Hunde-Such-Hilfe-Österreich"-Obfrau Regina Drlik. Wie berichtet ist der Hund nach einem Unfall vor sechs Monaten in Böheimkirchen in Panik aus dem Wrack gesprungen und davon gelaufen.
Suchaktion verlief erfolglos
Seither fehlt von dem Rüden jede Spur. Eine sofort eingeleitete Suchaktion verlief erfolglos. Sein Frauerl Brigitte K., die selbst bei dem Unfall schwer verletzt wurde, ist verzweifelt. Es vergeht keine Minute in der sie nicht an ihren Liebling denkt. "Vielleicht hat er sich bei dem Unfall ebenfalls verletzt, ist irgendwo verendet oder wurde von jemanden gefunden und bei sich aufgenommen", sagt die Besitzerin.
„Vielleicht wurde 'Massimo' auch verletzt oder jemand hat ihn bei sich aufgenommen.“
Bis dato gab es jedoch keine Sichtungen. Jetzt wurde sogar ein Finderlohn von 1.500 Euro für "Massimo" ausgesetzt. Der Verein "Hunde-Such-Hilfe-Österreich" unterstützt Brigitte K. bei der Suche. "Es könnte sein, dass der Rüde noch draußen herum irrt. Darum bitten wir: Wer auffällige Geräusche wie Jaulen in der Gegend hört oder Leute sieht, die vorher nicht so einen Hund hatten - soll sich bei uns melden", teilt der Verein mit.
Sichtungen sofort melden
Obfrau Regina Drlik zu "Heute": "Wir hoffen, dass wir ihn bald finden, damit seine Besitzerin wieder ruhig schlafen kann." Sichtungen unter 0664/911 35 40 oder per Mail an [email protected] melden.