Honor steigt als Partner in den Esports World Cup ein

Die Esports World Cup Foundation und der Technologiehersteller Honor tun sich für den Esports World Cup zusammen, das weltweit größte Gaming-Festival im saudi-arabischen Riad. Aus diesem Grund wurde das neue Honor 200 Pro zum offiziellen Smartphone der Esport-Veranstaltung gekürt. "Der EWC wird die Spitzentechnologie des Geräts nutzen, um Esports-Wettbewerbe in beliebten mobilen Spielen wie 'Free Fire', 'Honor of Kings' und dem 'ML:BB'-Turnier für Frauen zu unterstützen", heißt es.

Das Smartphone selbst (vorerst nicht in Österreich erhältlich) soll perfekt auf Mobile Gaming ausgerichtet sein – mit Snapdragon 8 Prozessor mit Taktfrequenz von bis zu 3 GHz, 5.200 mAh Silizium-Kohlenstoff-Akku und Display mit 3.840 Hz Dimmen. Eine Vapor-Chamber soll das Gaming-Smartphone kühl halten. "Die Partnerschaft wird sich darauf konzentrieren, globale Spieler*innen anzusprechen, die Markenidentität zu stärken und eine Gemeinschaft zu fördern, die den Spirit des Wettbewerbs lebt", so Honor.

Preisgelder von mehr als 60 Millionen Dollar

"Wir sind begeistert, mit Honor als Partner beim Esports World Cup zusammenzuarbeiten", sagt Ralf Reichert, CEO der Esports World Cup Foundation. "Die EWC-Athlet*innen verlangen nach der absolut besten Gaming-Technologie, da diese unerlässlich ist, um die Wettbewerbsintegrität sicherzustellen und unvergleichliche Erlebnisse zu schaffen. Das Honor 200 Pro ist ein außergewöhnliches Smartphone, das mit modernster Technologie ausgestattet ist und die hohen Standards der EWC-Athlet*innen übertrifft."

"Honor freut sich sehr, mit dem Esports World Cup zu kooperieren und das offizielle Smartphone für die mobilen Wettbewerbe zur Verfügung zu stellen", so Ray Guo, CMO von Honor. Seit Tagen verwandelt der Esports World Cup die Metropole Riad in das Epizentrum der Esports-Fancommunity und der Gaming-Kultur. In der Boulevard City können die Fans ihre Lieblingssportler*innen und -vereine in 22 Meisterschaften um einen Anteil der Preisgelder in Höhe von mehr als 60 Millionen Dollar kämpfen sehen.