Wetter

Höchste Warnstufe – Hagel-Gewitter trifft Österreich

Neben der brütenden Hitze machen Österreich am Montagabend auch schwere Unwetter zu schaffen. In zwei Bundesländern gilt Warnstufe Violett! 

Michael Rauhofer-Redl
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Experten rechnen am Montag mit schweren Gewitter- und Hagelunwettern. 
Experten rechnen am Montag mit schweren Gewitter- und Hagelunwettern. 
istock/ ÖHV

Von Experten befürchtet, treffen die ersten Hagel-Unwetter Österreich mit voller Wucht.  Laut Angaben der Österreichischen Unwetterzentrale sind mit Stand 18.45 Uhr bereits in zwei Bundesländern die höchste Hagel- und Gewitterwarnungen Violett aktiv. In zahlreichen weiteren herrscht immerhin Alarmstufe Rot. Betroffen sind folgende Bundesländer/ Bezirke: 

In zwei Bundesländern herrscht jetzt schon Warnstufe Violett.
In zwei Bundesländern herrscht jetzt schon Warnstufe Violett.
UWZ

Tirol: Imst, Innsbruck-Land, Kufstein, Reutte und Schwaz
Oberösterreich: Kirchdorf an der Krems (Violett), Steyr-Land (Orange)
Steiermark: Liezen (Violett, Rot)

In und um Österreich formieren sich aktuell mehrere Gewitter-Zellen.
In und um Österreich formieren sich aktuell mehrere Gewitter-Zellen.
UWZ

In allen anderen sechs Bundesländern herrscht nach wie vor Warnstufe Gelb – die UWZ-Experten geben hier einstweilen "nur" ein Vorwarnung aus, diese betreffen ebenfalls Hagel und Gewitter.

Die Gewitter in der Obersteiermark bzw. im Bereich der Phyrn, nördlich von Liezen, bilden sich laufend neu und bewegen sich nur sehr langsam nach Nordosten – dementsprechend kommen lokal große Regenmengen zusammen. Hier ist mittlerweile auch die höchste Warnstufe gültig! Die Zellen am Bayrischen Alpenrand verlagern sich indes weiter nach Nordosten.

So geht es in Österreich weiter

Am Dienstag halten sich an der Alpennordseite einige Wolken und bereits in der Früh gehen lokale Schauer nieder. Im Süden und Südosten scheint häufig die Sonne, aber auch sonst lockert es tagsüber etwas auf. Am Nachmittag steigt die Gewitterneigung ausgehend vom westlichen Bergland rasch an, örtlich können die Gewitter auch kräftig ausfallen. Meist trocken bleibt es von Unterkärnten bis ins östliche Flachland. Bei mäßigem Ost- bis Südostwind steigen die Temperaturen auf 24 bis 34 Grad.

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    <strong>Dienstag, 28. Juni:&nbsp;</strong>Am Dienstag halten sich an der Alpennordseite einige Wolken und aus der Nacht heraus gehen v.a. von der Wachau bis ins Wiener Becken noch kräftige Schauer nieder. Tagsüber lockert es überall etwas auf, am Nachmittag steigt die <strong>Gewitterneigung </strong>ausgehend vom westlichen Bergland erneut rasch an, örtlich können die Gewitter auch kräftig ausfallen. Meist trocken bleibt es von Unterkärnten bis ins östliche Flachland. Bei mäßigem Ost- bis Südostwind steigen die Temperaturen auf <strong>21 bis 32 Grad.</strong>
    Dienstag, 28. Juni: Am Dienstag halten sich an der Alpennordseite einige Wolken und aus der Nacht heraus gehen v.a. von der Wachau bis ins Wiener Becken noch kräftige Schauer nieder. Tagsüber lockert es überall etwas auf, am Nachmittag steigt die Gewitterneigung ausgehend vom westlichen Bergland erneut rasch an, örtlich können die Gewitter auch kräftig ausfallen. Meist trocken bleibt es von Unterkärnten bis ins östliche Flachland. Bei mäßigem Ost- bis Südostwind steigen die Temperaturen auf 21 bis 32 Grad.
    wetter.tv

    Der Mittwoch bringt im Westen und Norden viele Wolken und von Beginn an ziehen im westlichen Bergland teils gewittrige Schauer durch. In der Osthälfte scheint zeitweise die Sonne, im Laufe des Nachmittags steigt die Schauer- und Gewitterneigung aber generell an. Am längsten sonnig und teils trocken bleibt es bei teils lebhaftem Südostwind im äußersten Osten und Südosten. Die Höchstwerte liegen zwischen 22 Grad im westlichen Bergland und 35 Grad im äußersten Osten.

    Am Donnerstag ziehen anfangs vor allem in der Osthälfte ein paar Wolkenfelder durch und lokal gehen auch gewittrige Schauer nieder. Tagsüber kommt häufig die Sonne zum Vorschein, vor allem im Berg- und Hügelland entstehen aber bald wieder Schauer und teils kräftige Gewitter. Die Temperaturen erreichen 25 bis 33 Grad.

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      22.12.2024: Einwegpfand kommt – das wird ab Jänner neu bei Spar. Um Verwirrung zu vermeiden, setzt Spar ab Jänner auf speziell ausgebildete Pfandberater. 170 Getränkeartikel mussten überarbeitet werden.
      SPAR/ Peakmedia Dominik Zwerger