Akute Lebensgefahr

Hochwasser-Katastrophe! Appell an ALLE Schaulustigen

Niederösterreich ist nach wie vor ein Katastrophengebiet und die Lage ist weiter ernst. Die Polizei mahnt nun, den Anweisungen Folge zu leisten.

Von André Wilding

16.09.2024, 11:55

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Die aktuellen Fotos der Flut-Katastrophe

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• Die Aufräumarbeiten in Schwechat sind im vollen Gange.
  Freiwillige Feuerwehr Schwechat
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  Gärten stehen in Schwechat unter Wasser.
  Freiwillige Feuerwehr Schwechat
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  In Wien hat sich die Hochwassersituation leicht entspannt. Im Bild: Blick auf den Wienfluss.
  TOBIAS STEINMAURER / APA / picturedesk.com
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  In Wien gibt es aufgrund des Hochwassers infolge der Unwetter weiterhin eingeschränkten U-Bahnbetrieb. Blick auf die geschlossene U4-Station am Karlsplatz in Wien am Montag.
  GEORG HOCHMUTH / APA / picturedesk.com
• In Wien gibt es aufgrund des Hochwassers infolge der Unwetter weiterhin eingeschränkten U-Bahnbetrieb.
  GEORG HOCHMUTH / APA / picturedesk.com
• In Wien hat sich die Hochwassersituation leicht entspannt. Im Bild: Blick auf den Donaukanal, aufgenommen am Montag.
  GEORG HOCHMUTH / APA / picturedesk.com
• Weiterhin starke Niederschläge und Hochwasser in Niederösterreich. Im Bild: Sandsäcke, in Hadersdorf am Kamp am Montag.
  ROLAND SCHLAGER / APA / picturedesk.com
• Weiterhin starke Niederschläge und Hochwasser in Niederösterreich. Im Bild: Die aktuelle Lage in einer teilevakuierten Wohnsiedlung in Kapelln am Montag.
  HELMUT FOHRINGER / APA / picturedesk.com
• Nach der zweiten Hochwasserwelle geht das Wasser zurück und die verheerenden Schäden werden langsam sichtbar. Nicht nur die Hausbesitzer auch die Landwirtschaft ist davon betroffen. Viele Straßen sind noch immer überflutet. Hier im Bild: das Kamptal, Hadersdorf am Kamp
  Starpix / picturedesk.com
• Weiterhin starke Niederschläge und Hochwasser in Niederösterreich. Im Bild: Ein Black Hawk Hubschrauber des Bundesheeres bei der Verstärkung eines Dammes in Hadersdorf am Kamp am Montag.
  ROLAND SCHLAGER / APA / picturedesk.com
• Auf der Tullnerbachstraße in Purkersdorf wurden einige Autos von der Fluten beschädigt. Darunter auch ein silberner Mercedes mit französischen Kennzeichen.
  Leserreporter
• Auf der Tullnerbachstraße wurden einige Autos von der Fluten beschädigt. Darunter auch ein silberner Mercedes mit französischen Kennzeichen.
  Leserreporter
• Auf der Tullnerbachstraße wurden einige Autos von der Fluten beschädigt. Darunter auch ein silberner Mercedes mit französischen Kennzeichen.
  Leserreporter
• Umgerissene Bäume im Herdepark in Wien-Simmering.
  Leserreporter
• In der Dreihausgasse in Rudolfsheim-Fünfhaus wurden Bäume umgerissen.
  Leserrepoarter
• Der FKK-Strand in Wien steht ebenfalls unter Wasser.
  Leserrepoarter
• Der Liesingbach wurde zum reißenden Fluss.
  Leserrepoarter
• Auch im 15. Wiener Bezirk wurden Bäume umgerissen.
  Leserrepoarter
• Die Lage auf der Wiener Donauinsel ist angespannt.
  Leserreporter
• Die Lage auf der Wiener Donauinsel ist angespannt.
  Leserreporter
• Der Wasserstand in der Donau am Montag: Immer noch alarmierend.
  Leserreporter
• Die Lage auf der Copa Kagrana in Wien.
  Leserrepoarter
• Das Hochwasser in Kirchberg an der Pielach (NÖ).
  Leserrepoarter
• Die Donau ist durch das Hochwasser teilweise für die Schifffahrt gesperrt, etliche Schiffe liegen an Anlegestellen, wie dieses Flusskreuzfahrtschiff.
  GEORG HOCHMUTH / APA / picturedesk.com
• Weiterhin starke Niederschläge und Hochwasser in Niederösterreich
  ROLAND SCHLAGER / APA / picturedesk.com
• Die Lage in den durch den Dauerregen verursachten Hochwassergebieten bleibt weiter angespannt. Vor allem in Niederösterreich sind die Einsatzkräfte im Dauereinsatz
  BMLV / APA / picturedesk.com
• Die Lage in den durch den Dauerregen verursachten Hochwassergebieten bleibt am Montag weiter angespannt.
  BMLV / APA / picturedesk.com
• Weiterhin starke Niederschläge und Hochwasser in Niederösterreich
  HELMUT FOHRINGER / APA / picturedesk.com
• Zillenfahrer der Feuerwehr im vom Hochwasser getroffenen Rust im Tullnerfeld
  HELMUT FOHRINGER / APA / picturedesk.com
• Die Lage in den durch den Dauerregen verursachten Hochwassergebieten bleibt am Montagweiter angespannt.
  BMLV / APA / picturedesk.com
• Seit Freitagnachmittag wurden durch die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Schwechat rund 90 Einsätze bewältigt. Umstürzende Bäume, Keller unter Wasser, diverse Sturmschäden bis hin zu ausgelösten Brandmeldeanlagen.
  Freiwillige Feuerwehr Schwechat
• Zum aktuellen Zeitpunkt finden laufend Kontrollen von kritischen Punkten sowie den Pegeln der Flüsse statt.
  Freiwillige Feuerwehr Schwechat
• Die Aufräumarbeiten in Schwechat sind im vollen Gange.
  Freiwillige Feuerwehr Schwechat
• 
  Gärten stehen in Schwechat unter Wasser.
  Freiwillige Feuerwehr Schwechat
• In Wien hat sich die Hochwassersituation leicht entspannt. Im Bild: Blick auf den Wienfluss.
  TOBIAS STEINMAURER / APA / picturedesk.com
• In Wien gibt es aufgrund des Hochwassers infolge der Unwetter weiterhin eingeschränkten U-Bahnbetrieb. Blick auf die geschlossene U4-Station am Karlsplatz in Wien am Montag.
  GEORG HOCHMUTH / APA / picturedesk.com

Aus gegebenem Anlass wird seitens der Polizei Niederösterreich dringend appelliert, bestehende Fahrverbote und Absperrungen im Zusammenhang mit der Hochwassersituation in ganz Niederösterreich zu beachten und nicht mit Fahrzeugen in gesperrte Gefahrenbereiche einzufahren.

"Unbedingt Folge zu leisten"

"Den Anweisungen der Einsatzkräfte ist unbedingt Folge zu leisten. Ein Befahren der Straßen bringt Sie selbst und auch die Einsatzorganisationen in Lebensgefahr!", heißt es am Montag in einer Aussendung der Polizei.

Straßensperren werden laufend via Verkehrsfunk durchgegeben und sind auf der Homepage der Niederösterreichischen Landesregierung unter "Aktuelle Verkehrsbehinderungen - Land Niederösterreich" (noel.gv.at) ersichtlich.

Lebensgefährliche Bereiche

"Es ergeht gleichzeitig das Ersuchen, sich nicht bei der Polizei per Notruf über bestehende Straßensperren zu erkundigen, da dadurch notwendige Notrufapparate blockiert werden", heißt es in der Mitteilung weiter.

Außerdem darf die Landespolizeidirektion Niederösterreich explizit darauf hinweisen, dass die hochwasserführenden Flüsse nach wie vor lebensgefährliche Bereiche darstellen. Auch hier gilt der Appell an Schaulustige, diese nicht zu betreten.

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