Abschied von der Queen

Hier verliert Meghan eiskaltes Blickduell gegen Kate

Nach dem Tod der Queen blickt die ganze Welt nach London. Vor allem auch deswegen, weil die zerstrittenen Enkel wieder beieinander sind.

David Slomo
Dieser Blick sorgt für Gesprächsstoff.
Dieser Blick sorgt für Gesprächsstoff.
Twitter

Trauriger könnte der Anlass kaum sein. Dennoch hoffen viele Beobachter und Fans auf die Versöhnung der jungen Royals. Denn nach dem Tod der Queen trudelten sowohl William und Kate als auch Harry und Meghan nach London ein. Und sie absolvieren unzählige Termine gemeinsam.

Und auf den ersten Blick wirkt es zumindest so, als ob das Brüder-Paar wieder ein Stückchen näher zusammengerückt ist. Beim Trauerzug marschierten William und Harry Schulter an Schulter nebeneinander her.

Eisiger Blick sollte Meghan verunsichern

Laut Insidern soll Prinz William die Vereinigung eingeleitet haben. Sein Ziel: In dieser schwierigen Zeit soll sich die Familie als Einheit präsentieren. Vor allem weil die Queen es wohl so gewollt hätte. Er habe sich gezwungen gesehen, der Queen und der Monarchie zuliebe eine "einheitliche Front" zu bilden.

Irgendwie scheinen aber Kate und Meghan noch ordentliche Differenzen zu haben. Bei ihrem ersten Auftritt wirkte vor allem Meghan vollkommen unbeholfen und eingeschüchtert. Laut Experten soll vor allem Kate Schuld an ihrer Unsicherheit haben.

Im Netz sorgt nun ein Blickduell für richtig viel Diskussionsstoff. Bei einer Szene wirkte es so, als ob Meghan auf Kate zugehen wollte, jedoch plötzlich abgeschreckt wurde. Grund: Ein wahnsinnig eisiger Blick der Prinzessin.

Laut Körpersprache-Expertin Katia Loisal hatte der Blick genau ein Ziel: Kate wollte Meghan verunsichern. Und das scheint ziemlich gut funktioniert zu haben.

Auch beim Auftritt in der Westminster Hall wurden die Damen separat eingefahren und würdigten sich dort dann keines Blickes.

1/29
Gehe zur Galerie
    Der Leichenwagen am Weg zur Kathedrale von Edinburgh vor Tausenden Zusehern.
    Der Leichenwagen am Weg zur Kathedrale von Edinburgh vor Tausenden Zusehern.
    REUTERS