"Herr der Ringe: Barad-dûr" – Ein Turm, sie zu knechten

Mehr als 20 Jahre ist es mittlerweile her, dass die Filmtrilogie "Der Herr der Ringe" die Kinos eroberte und Millionen Menschen weltweit in ihren Bann zog. Die drei Filme waren in den Jahren 2001 bis 2003 ein gigantischer kommerzieller Erfolg und spielten zusammen fast drei Milliarden Euro ein. Außerdem wurden die Fantasy-Blockbuster von Regisseur Peter Jackson insgesamt 30-mal für den Oscar nominiert und konnten 17 Trophäen gewinnen. "The Lord of the Rings" zählt aber nicht nur zu den erfolgreichsten Filmreihen aller Zeiten, sondern auch zu den beliebtesten.

Als im Jahr 2012 mit der Filmtrilogie "Der Hobbit" schließlich das Prequel zur "Der Herr der Ringe"-Trilogie erschien, sprang auch LEGO auf den Mittelerde-Zug auf und brachte passend zum Kinostart des ersten Hobbit-Films mehrere "Der Herr der Ringe"- und auch "Hobbit"-Sets auf den Markt, die sich großer Beliebtheit erfreuten. Zwischen 2012 und 2014 erschienen dabei insgesamt zwölf Sets von "The Lord of the Rings" und 14 Sets von "The Hobbit". Doch trotz des großen Erfolgs der Bau- und Spielsets rund um Mittelerde verschwand "Der Herr der Ringe" aber wieder von der LEGO-Bildfläche und das dänische Unternehmen widmete sich anderen Fantasy-Reihen.

Auf nach Mordor

Im Jahr 2023 hatte das Warten der Mittelerde-Fans schließlich ein Ende und die Gebete vieler Klemmbausteine-Freunde wurden erhört! LEGO erweckte nämlich "The Lord of the Rings" wieder zum Leben und brachte neben mehreren BrickHeadz mit dem Elbenreich Bruchtal (10316) gleich eines der größten Sets aller Zeiten auf den Markt. Über 6.100 Teile und 15 Minifiguren sorgten bei LEGO- und "Herr der Ringe"-Fans dabei regelrecht für Schnappatmung und Luftsprünge – und auch große Kauflust!

Das ikonische Set aus der LEGO Icons Reihe mit einer Altersempfehlung von 18+ konnte nämlich an allen Ecken und Enden überzeugen und entwickelte sich zu einem wahren Kassenschlager. LEGO-Fans und auch Kritiker loben das Set nach wie vor in den höchsten Tönen und zählen es sogar zu den besten Sets von LEGO überhaupt. Eine 5-Sterne-Bewertung auf der LEGO-Homepage bei dutzenden Beurteilungen spricht ebenfalls eine mehr als deutliche Sprache.

Fan-Wunsch geht in Erfüllung

Und LEGO hat offenbar die Zeichen der Zeit – und vor allem auch die große Nachfrage der "Herr der Ringe"-Fans – erkannt und legt am 1. Juni 2024 das nächste Set aus Mittelerde nach. Dieses Mal richtet der dänische Steine-Hersteller aber sein Auge in das Lande Mordor, wo der dunkle Herrscher Sauron den Einen Ring geschaffen hat, um alle anderen Völker zu unterwerfen. Mit dem Set Barad-dûr (10333) bringt LEGO aber nicht nur die Festung von Sauron höchstpersönlich auf den Markt, sondern erfüllt damit auch einen langersehnten Fan-Wunsch. Denn der Hauptsitz von Sauron stand bei vielen "Herr der Ringe"-Freunde spätestens nach dem Erscheinen von Sarumans Turm "Orthanc" im Jahr 2013 ganz weit oben auf der Wunschliste.

Der "Turm von Orthanc" zählt zu den markantesten Gebäuden in "Der Herr der Ringe" und ist bei LEGO-Fans nach wie vor sehr begehrt – obwohl der Hauptsitz von Saruman schon lange nicht mehr bei LEGO im Store verfügbar ist. Umso größer dürfte wohl nun die Freude der "Herr der Ringe"-Fans sein, dass nun der zweite ikonische Turm mit dem feurigen Auge Saurons an der Spitze als Set realisiert worden ist. Und die Freude ist auch mehr als begründet, denn mit Barad-dûr ist LEGO erneut ein Meisterstück gelungen, das nahtlos an das grandiose Bruchtal anschließen kann. Dem dänischen Hersteller dürfte mit Saurons Festung dabei ein weiterer Kassenschlager gelungen sein, der die Herzen der "Herr der Ringe"-Fans in die Höhe schnellen lassen wird. Und wohl auch den Wunsch nach noch mehr Sets aus der Mittelerde. "Heute" hat das neue Set aus Mordor genauer unter die Lupe genommen und zeigt, warum Anhänger von Frodo Beutlin, Sauron, Gollum und Co. an Barad-dûr nicht vorbeikommen werden.

Nächstes Highlight nach Bruchtal

Dass es an Saurons Hauptsitz für "Herr der Ringe"-Freunde trotz des stattlichen Preises von 459,99 Euro wohl nur schwer ein Vorbeikommen geben wird, dürfte dabei womöglich bereits an der LEGO-Box von Barad-dûr selbst liegen. Denn die Größe der Verpackung des Sets kann sich wirklich sehen lassen und lässt im ersten Moment wohl nur erahnen, wie groß bzw. mächtig das Bauwerk ist. Auf der schwarzen Box ist nämlich das komplette Modell des Turms des dunklen Herrschers abgebildet – inklusive einer kleinen Silhouette am rechten Rand, in der die Maße des Bauwerks zu finden sind.

Und bei den Maßen dürfte der eine oder andere Fan große Augen bekommen – und vermutlich im Hinterkopf bereits nach einem passenden Platz in den eigenen vier Wänden suchen. Saurons Festung ist nämlich 43 Zentimeter breit und stolze 83 Zentimeter hoch. Damit erreicht Barad-dûr zwar nicht ganz die Höhe des Eiffelturms von fast 1,50 Meter, hat seinen Platz in der Liste der höchsten LEGO-Sets aller Zeiten dennoch sicher. Ein weiteres Highlight des Sets wird ebenfalls gleich direkt auf der Box abgebildet: die Minifiguren! Nach Bruchtal packt LEGO nämlich auch bei Saurons Turm wieder reichlich Figuren in das Set hinein. Zwar sind es mit zehn Figuren nicht ganz so viele wie im Elbenreich aus dem Jahr 2023 (Anm. 15 Minifiguren), dafür findet sich in Barad-dûr eine Figur, die es bislang noch in keinem einzigen Set zuvor je gegeben hat.

LEGO hat für Barad-dûr nämlich Sauron höchstpersönlich als Minifigur entwickelt und den dunklen Herrscher damit gleichzeitig wohl zu einer der begehrtesten LEGO-Figuren aller Zeiten gemacht. Denn Stand jetzt wird es Sauron nur in diesem einen Set geben und damit bei "Herr der Ringe"-Fans besonders begehrt sein – und vor allem auch bei Sammlern, die für eine seltene Figur schon einmal gerne tief(er) in die Geldbörse greifen. Neben Sauron gibt es aber natürlich noch weitere Minifiguren im Set, die nur darauf warten, dass man mit ihnen im Gebäude auf Entdeckungs- und Abenteuertour geht. Der dunkle Herrscher bekommt dabei gleich mehrere Gefolgsleute zur Seite gestellt – insgesamt 5 Orks mit unterschiedlichen Rüstungen und Köpfen finden sich im Set. Darunter etwa auch Gothmog, der entstellte Statthalter von Minas Morgul.

40 Tüten, 5.471 Teile, 12 Sticker

Da Sauron aber – zumindest in den Filmen – nicht gerade ein Mann vieler Worte ist, hat man ihm einen nützlichen Handlanger zur Seite gestellt. So feiert der Charakter "Saurons Mund" im Set von Barad-dûr sein großes Comeback als Minifigur, nachdem er bereits im Set "Die Schlacht am Schwarzen Tor" aus dem Jahr 2013 zu finden war. Da der "Bote von Mordor" bislang nur in einem LEGO-Set als Minifigur erschienen ist, avancierte dieser in LEGO-Kreisen rasch zu einer der begehrtesten und beliebtesten Minifiguren überhaupt. Und dazu gehören auch die restlichen drei Figuren in dem Set. Denn natürlich finden sich in Barad-dûr nicht nur Bösewichte, sondern auch Helden aus Mittelerde. Und dazu gehört neben Frodo Beutlin und seinem Kumpel Samweis Gamdschie auch Gollum, der zwar schon in früheren Sets zu finden war, für das neueste Bauwerk aus Mittelerde aber noch einmal überarbeitet wurde und einen neuen Anstrich bekam.

Doch auf "Herr der Ringe"-Fans warten in Saurons Festung natürlich nicht nur jede Menge exklusive Minifiguren, sondern natürlich auch jede Menge bunte Steine. Und zwar stolze 5.471 an der Zahl, die in nicht weniger als 40 Tüten verpackt sind, und in denen sich oftmals noch kleinere Tüten mit Klein- und Spezialteilen befinden. Und diese über 5.400 Teile gilt es eben dann mit reichlich Zeit zur Festung Barad-dûr zusammenzustellen. In drei Bauanleitung werden LEGO-Fans dann Schritt für Schritt zur Spitze von Saurons Hauptsitz geführt.

Speisesaal, Schmiede, Kerker und mehr

Die Bauanleitungen sind dabei in drei unterschiedliche Module unterteilt: Teil 1 beinhaltet "Die Schmiede und den Kerker", Teil 2 beschäftigt sich mit dem "Speisesaal" und Teil 3 widmet sich unter dem Titel "Mein Gebieter, Sauron der Große wünscht euch willkommen" (Anm. ein Zitat von Saurons Mund im Film "Der Herr der Ringe": Die Rückkehr des Königs) dem Turm sowie dem Auge Saurons.

Und die Aufteilung der Module in Barad-dûr in einzelne Bauabschnitte macht nicht nur Sinn, es erleichtert auch den Zusammenbau des gewaltigen Sets enorm. Außerdem lädt LEGO damit gleichzeitig auch ein, dass man nicht ganz allein an dem Bauwerk werkeln muss, sondern daran nach Wunsch auch mit einem Partner bauen kann. Und das ist in Anbetracht von mehr als 5.400 Steinen wohl auch gar keine so schlechte Idee. Gerade Anfänger oder LEGO-Fans, die noch nicht so viel oder große Sets gebaut haben, sollten die Teileanzahl nicht unterschätzen. Der Hinweis 18+ auf der Box soll jüngere Mittelerde-Fans zwar nicht von Barad-dûr abschrecken, soll aber zeigen, dass man Saurons Festung besser nicht auf die leichte Schulter nehmen sollte.

Das neueste Set aus der Welt von Mittelerde steckt dabei voller Überraschungen – und das betrifft jetzt nicht nur den Turm selbst, in dem es in jedem der drei Ebenen reichlich zu entdecken und auch versteckte Geheimnisse gibt, auch die einzelnen Abschnitte des Zusammenbaus von Barad-dûr sind unterschiedlich aufgebaut und glänzen dabei immer wieder mit verschiedenen Bautechniken – somit kommt auch nie Langeweile auf, sondern man ist als Erbauer schon gespannt, welcher Stein als nächstes verbaut wird und wie Barad-dûr nach und nach zu einem wahren LEGO-Koloss wird.

Echte Überraschung

Eine echte Überraschung wartet auf "Herr der Ringe"-Fans dabei etwa gleich beim allerersten Bauabschnitt – denn dieser hat mit dem Bau von Barad-dûr selbst jetzt nicht wirklich etwas zu tun, beinhaltet aber eine ganz entscheidende Szene aus dem Roman von J. R. R. Tolkien bzw. der Filmtrilogie von Peter Jackson. Es geht um jenen Moment, in dem Frodo den Einen Ring in das Feuer des Schicksalsbergs werfen soll, um Sauron und dessen Gefolgschaft endgültig zu besiegen. Ein Moment, der jetzt zwar nichts mit dem Zusammenbau von Saurons Festung per se zu tun hat, aber natürlich einen ikonischen Augenblick festhält, in dem das Schicksal des dunklen Herrschers besiegelt wird.

Und es zeigt noch einen weiteren Punkt, der für "Herr der Ringe"- und LEGO-Fans wohl eine große Rolle bei der Kaufentscheidung spielen dürfte und der spätestens bei den ersten paar Abschnitten des Zusammenbaus bestätigt: und das betrifft die Liebe zu den Details! Der dänische Hersteller hat sich nämlich reichlich einfallen lassen, um die Erwartungen der Mittelerde-Fans auch zufriedenstellen zu können – ein Unterfangen, das zwar nicht immer unbedingt ganz leicht ist, mit Bruchtal aber bereits voll und ganz gelungen ist. Und das gilt auch für Barad-dûr! Das Set kann nicht nur aufgrund seiner enormen Größe und der liebevoll gestalteten Minifiguren überzeugen, sondern vor allem auch mit den vielen kleinen und teilweise versteckten Anspielungen und Einzelheiten zum Roman bzw. der Filmtrilogie.

Außerdem hat LEGO für Saurons Festung extra eigene Teile entwickelt, die es so bisher noch nicht gegeben hat – oder zumindest nicht in dieser Farbe. So wurde etwa für das Abbild der Lava vor und teilweise im Inneren des Turms eine 1x4 Fliese in Trans-Orange kreiert, um etwa die Lavaströme und die Verläufe von Magma noch besser zur Geltung bringen zu können. Der dänische Hersteller versucht sich dabei möglichst nahe an der Realität zu orientieren, in dem er für die heißesten Lava-Stellen im Set etwa dunkelrote-transparente Steinen verwendet. Je weiter weg das Magma dann fließt, desto heller werden auch die einzelnen Teile am Boden.

Augen richten sich auf Sauron

Auch Rüstungen und Helme der Gefolgschaft Saurons wurden speziell für dieses Set neugestaltet. Und natürlich wurde auch für den ersten Auftritt des dunklen Herrschers als Minifigur ein ganz neues Teil kreiert. Der Herr von Mordor hat aber nicht nur seine spezielle Rüstung und seinen unverkennbaren Helm aus den Filmen bekommen, sondern auch einen ganz neuen Kopf, der sich sehen lassen kann. Saurons Kopf ist dabei komplett schwarz und statt eines menschlichen Antlitzes findet man ein Flammen-Gesicht. Besser hätte man den dunklen Herrscher wohl nicht treffen können.

Komplett neu in diesem Set sind auch die Sticker, die sich in Barad-dûr zum Glück in Grenzen halten. Insgesamt zwölf Stück sind es, die eine unterschiedliche Größe haben und auf verschiedene Teile – bei Wunsch – geklebt gehören. Die Sticker betreffen aber in erster Linie die Innenräume des Turms, in dem Mappen, Regale mit Büchern oder eben auch Saurons Banner mit dessen Auge dargestellt werden. Schöner wären natürlich bedruckte Steine gewesen, doch zwölf Sticker gehen in Anbetracht der Vielzahl an Teilen in Ordnung – damit dürfte wohl auch der dunkle Herrscher gut leben können.

Mit dem Sauron aber sicher gut leben kann und auch zufrieden sein dürfte, ist seine monumentale Festung selbst. Barad-dûr ist von LEGO nämlich optisch richtig gut getroffen worden und setzt dessen Bedrohlichkeit perfekt in Szene. Der Turm ist umringt von Lava und es sieht so aus, als wäre ein Teil der Festung in einen Felsen gebaut bzw. von diesem umgeben. Während der vordere Teil des Turms dessen Fassade zeigt, ist der hintere Teil komplett offen – hier spielen sich auf den Ebenen unterschiedliche Szenarios ab, die stundenlangen Spielspaß garantieren. Denn Barad-dûr ist nicht nur ein wunderschönes Display-Set für Erwachsene, es eignet sich auch perfekt zum Spielen für ein jüngeres Publikum.

Ein Turm voller Geheimnisse

Immerhin steckt Saurons Festung voller Geheimnisse, die es für LEGO-Fans erst zu erkunden gilt. Sei es im Verlies, der Schmiede oder auch im Speiseraum – bei Barad-dûr sollte man besser genauer in die einzelnen Räume hinsehen. Wer jedenfalls definitiv sein Auge darauf haben wird, ist Sauron selbst. Denn ein legendäres Detail darf bei dem berüchtigten Gebäude aus Mordor natürlich nicht fehlen: das Auge Saurons – ein lidloses Auge, das von Flammen umringt ist. Und das befindet sich bekanntlich ganz oben auf der Turmspitze. Das angsteinflößende Auge verfehlt seine Wirkung dabei nicht, wenn es einem auf einer Höhe von 83 Zentimetern anstarrt. LEGO hat dabei zusätzlich eine Funktion eingebaut, die bei allen "Herr der Ringe"-Fans mit Sicherheit für Freudenschreie sorgen wird.

LEGO ist mit Barad-dûr ohne Zweifel ein echtes Highlight gelungen, das sich vor dem ikonischen und von Kritikern hoch gelobten Bruchtal nicht zu verstecken braucht. Der Preis von 459,99 Euro ist zwar nicht gerade ohne, doch dafür wird Fans von "Lord of the Rings" auch einiges geboten. Das Elbenreich hatte mit 6.167 Steinen im Vergleich zu Barad-dûr (5.471) zwar mehr Teile, war dafür mit 499,99 Euro aber auch teurer als Saurons Festung. Zusätzlich hat sich der dänische Hersteller dieses Mal auch ein besonderes Goodie einfallen lassen, um Mittelerde-Fans den Kauf des Sets ein wenig zu erleichtern.

Denn pünktlich zum Verkaufsstart von Barad-dûr am 4. Juni 2024 – LEGO-VIPs haben schon ab 1. Juni vorab Zugang – wird es noch ein exklusives GWP (Anm. Gift with Purchase, also eine Gratisbeigabe) geben. Wer Saurons Festung online oder im Store kauft, bekommt das Set LEGO Herr der Ringe "Fell Beast" (40693) gratis dazu – solange der Vorrat reicht. Und das dürfte im Fall der hohen Nachfrage von "Herr der Ringe"-Sets wohl nicht allzu lange sein. Sauron wird in jedem Fall sein Auge darauf an – und auch die LEGO-Fans.

Fazit

LEGO lässt mit Barad-dûr die Herzen der "Herr der Ringe"-Fans höher schlagen und knüpft mit ausgefallenen Bautechniken, tollen Funktionen, exklusiven Minifiguren und einer beeindruckenden Größe nahtlos an das starke Bruchtal an. Der Preis ist mit 459,99 Euro zwar eine Ansage, dafür können sich Mittelerde-Fans aber auch auf ein gigantisches Bauwerk freuen, das selbst den dunklen Herrscher Sauron höchstpersönlich zufriedenstellen würde.

Barad-dûr ist das Set, auf das Fans von "Lord of the rings" lange gewartet haben – und das Lust auf noch weitere LEGO-Sets aus Mittelerde macht.

"Der Herr der Ringe: Barad-dûr" erscheint offiziell am 4. Juni 2024 und kostet 459,99 Euro. VIP-Mitglieder können das Set bereits vorab von 1. bis 3. Juni kaufen.