Heiß? Was Hollywood-Stars während Sex-Szenen denken

Leidenschaftlich und erotisch sollen Bett-Szenen für uns Zuseher aussehen. Doch wie fühlen sich die Stars nahezu nackt vor der Kamera? Wie viel Spannung ist zwischen den Protagonisten tatsächlich und wie viel Überwindungskraft gehört denn dazu? Einige Hollywood-Stars haben nun ihre Erfahrungen geteilt. 

Jake Gyllenhaal und Anne Hathaway

In der Radioshow „ On Air with Ryan Seacrest“ plauderte Jake Gyllenhaal (41) nun freiherzig über die Liebesszenen mit Anne Hathaway (39) in dem Film "Love and other Drugs". „Ich hatte bis dahin eine ziemlich glanzvolle Karriere hingelegt. Doch das Schwerste war so zu tun, als sei ich von Anne Hathaway angetörnt und ich bin ziemlich stolz darauf, dass ich das tatsächlich hinbekommen habe.“ Das hat Anne sicher nicht gefallen, noch dazu, wo die beiden bereits zuvor für "Brokeback Mountain" gemeinsame Sexszenen gedreht haben.

Mit dem "US-Magazin" sprach  „Mad Man“-Star Jon Hamm (51) - und siehe da, er hatte Spaß an seinen Nacktszenen. „Es gibt einen bestimmten Punkt, an dem du denkst: ‚Scheiß drauf, ich bin schon nass. Ich werde nicht weniger nass, also kann ich auch einfach genießen, wie sich das anfühlt.‘“ Ihm pflichtet auch Hugh Grant (55) bei, der solche Momente vor der Kamera richtig gern hat. "Ich habe immer Spaß an Sexszenen. Ich fand sie immer sehr erregend."

50 Shades of Grey

Dann wären da noch Dakota Johnson (32) und Jamie Dornan (40), die in "50 Shades auf Grey" die Latte an Erotikszenen sehr hoch legten. Sado-Maso-Spielchen inklusive. "Es war emotional sehr anstrengend", so Johnson zu "Marie Claire" und weiter: "Es ist sehr heiß – und das nicht in einer erotischen Art und Weise, sondern im Sinne von schwitzig." Und Dornan offenbarte bei "Jimmy Kimmel": „Deine Würde bleibt insofern unversehrt, als dass sie in einem kleinen, hautfarbenen Säckchen versteckt wird. Als Kerl muss man all seine Lebensnotwendigkeiten in ein kleines Säckchen packen und das wird dann verschnürt wie ein kleiner Beutel voller Trauben.“