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Heimhilfe: Job mit Perspektive
Wer Fachwissen und Arbeit mit Menschen verknüpfen will, ist in der Heimhilfe richtig. Die Ausbildung wird gefördert und ist in Teilzeit möglich.
Heimhelfer:innen arbeiten dank ihrer professionellen Ausbildung eigenverantwortlich. Sie unterstützen pflegebedürftige Personen zu Hause bei Aktivitäten des täglichen Lebens, die nicht mehr allein bewältigt werden können. Kompetente Pflege und Betreuung ermöglicht es Menschen, weiterhin in ihren eigenen vier Wänden zu leben.
Ihr Weg zu mehr Abwechslung und Jobsicherheit
Bei der Arbeit mit Menschen ist kein Tag wie der andere. Auch die Einsatzgebiete sind vielfältig. Heimhelfer:innen arbeiten im Rahmen der Hauskrankenpflege, aber auch in Einrichtungen der Langzeitbetreuung, Tageszentren und Senior:innen-Wohngemeinschaften.
Ein abwechslungsreicher Beruf also, der auch für den zweiten Bildungsweg interessant ist. Denn wer die Ausbildung zur Heimhilfe absolviert hat, ist als Fachkraft gefragt und kann unter vielen Jobs und Arbeitgebern wählen.
Finanziell gefördert und zeitlich flexibel
Natürlich hängt die Entscheidung für eine neue Ausbildung oder einen Berufswechsel immer auch von den persönlichen Lebensumständen ab. Gerade im Bereich der Heimhilfe gibt es dafür Anreize: Finanzielle Unterstützung erleichtert die Entscheidung für den beruflichen Umstieg oder Neuanfang. Besonders familienfreundlich ist die flexible Wahl der Ausbildungsdauer:
Zusätzlich zur regulären Vollzeit-Ausbildung mit einer Dauer von 14 Wochen, wird ab Mai 2024 auch eine Variante mit reduzierter Wochenstundenzahl angeboten, die nach 21 Wochen abgeschlossen wird. Das macht ermöglicht auch Personen mit familiären Verpflichtungen eine professionelle Ausbildung in einem Pflegeberuf.
Alle Infos zu Ausbildungen und Förderungen sowie Beratung unter www.bildungszentrum-wien.at und www.bildungszentrum-wien.at/heimhilfe.