Ganze Regionen unter Wasser

Heftiger Sturm in Frankreich fordert drei Todesopfer

Im Südosten Frankreichs wütet Sturm Monika. Drei Menschen sind bereits ums Leben gekommen. Weitere vier werden vermisst, darunter auch zwei Kinder.

Lukas Leitner
Heftiger Sturm in Frankreich fordert drei Todesopfer
In Südosten Frankreichs wütet Sturm Monika und fordert weitere Opfer. (Symbolbild)
via REUTERS

Der Sturm Monika hinterlässt im Südosten Frankreichs ein Bild der Zerstörung. Ganze Straßen stehen unter Wasser, Bäume wurden aus dem Boden gerissen und Keller überflutet. Beim Versuch eine Brücke in der Region Gard zu überqueren wurden drei Menschen getötet. Ein Vater und seine zwei Kinder, 4 und 13 Jahre alt, wurden im Ort Dions von den Wassermassen weggetragen. Sie gelten seither als vermisst. Genaue Opferzahlen sind bislang aber noch unklar.

Einsatzkräfte rücken vor

Bereits 300 Feuerwehrkräfte sind vor Ort. Mit Helikoptern wird versucht Menschen zu befreien. Bis Montag bleiben acht Regionen bis auf Weiteres auf Flutalarmbereitschaft "Orange". Ministerpräsident Gabriel Attal dankt auf der Plattform "X" den Einsatzkräften und teilt das Leid der Betroffenen.

Die Bilder des Tages

1/50
Gehe zur Galerie
    <strong>21.11.2024: Für 4,90 Euro völlig ungenießbares Schulessen serviert</strong>. Die Debatte um Mittagessen und Jause in heimischen Schulen und Kindergärten kocht hoch. <a data-li-document-ref="120073491" href="https://www.heute.at/s/fuer-490-euro-voellig-ungeniessbares-schulessen-serviert-120073491">"Es schmeckt nicht", ärgert sich nicht nur Wienerin Daniela D.</a>
    21.11.2024: Für 4,90 Euro völlig ungenießbares Schulessen serviert. Die Debatte um Mittagessen und Jause in heimischen Schulen und Kindergärten kocht hoch. "Es schmeckt nicht", ärgert sich nicht nur Wienerin Daniela D.
    privat, iStock

    Auf den Punkt gebracht

    • Der Sturm Monika wütet im Südosten Frankreichs, und hat bereits drei Menschenleben gefordert sowie vier weitere vermisst
    • Einsatzkräfte sind vor Ort, um bei den Überschwemmungen zu helfen, während acht Regionen auf Flutalarmbereitschaft gesetzt wurden
    • Ministerpräsident Gabriel Attal drückt den Betroffenen sein Mitgefühl aus und dankt den Rettungskräften
    LL
    Akt.