1/7 Hunde sind bekanntlich ein "Herz auf vier Beinen" und können genau wie wir einmal von einer großen Traurigkeit überrollt werden.
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2/7 Die Ursachen können breit gefächert sein - vom Umzug, über den Verlust eines geliebten Kumpels, eine Trennung von Herrchen und Frauchen....
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3/7 Hunden sieht man eine Depression sehr genau an. Sie fressen meist weniger, sind lethargisch und weniger zu motivieren.
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4/7 Was hilft? DU! Deine Anwesenheit und dein bewusstes Beschäftigen mit deinem Vierbeiner hilft ihm. Lies ihm ruhig etwas vor und streichle ihn sanft dabei.
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5/7 Deine Zeit ist für den Hund das wertvollste Gut. Schenk sie ihm und versuche ihn aus seiner traurigen Hülle zu befreien, indem du viel mit ihm spazieren gehst.
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6/7 Sehr aktive Hunde können sich beispielsweise auch über eine neue Aufgabe freuen. Versuche Trick-Training und Suchspiele mit deinem Hund.
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7/7 Traurige Hunde sind keine guten Esser. Hier gilt es kreativ zu sein und seinen Appetit mit ganz besonders tollen Sachen wieder anzuregen.