Renée Zellweger ist schuld
Harry Styles & Rami Malek aus ihren Häusern vertrieben
Weil sich Renée Zellweger in der Nachbarschaft herumtreibt, sollen Anrainer nur zu bestimmten Zeiten ihr Zuhause verlassen – oder wegbleiben.
Viele Fans freuen sich auf den neuen Teil von "Bridget Jones". Bereits zum vierten Mal schlüpft Renée Zellweger (55) in die Kultrolle der romantischen Komödie.
Zwei Superstars, die sich wohl nicht ganz so auf eine Fortsetzung der Filmreihe freuen, sind Harry Styles (30) und Rami Malek (43). Die Dreharbeiten in London beeinträchtigen ihre Leben nämlich erheblich.
Zellweger-Film treibt alle in den Wahnsinn
Wie "The Sun" berichtet, haben zahlreiche Anwohner am Drehort des neuen Films in London Post erhalten. In den Briefen wurden die Bewohner dazu aufgefordert, ihre Häuser entweder nicht zu verlassen oder nur zu bestimmten Zeiten hinauszugehen, um Störungen zu vermeiden.
Eine Quelle erklärt der britischen Zeitung: "Der Film verursacht Chaos in diesem Teil von Nord-London, wo viele Szenen gedreht werden." Weiter heißt es: "Nachbarschaften, in denen Stars wie Harry, Rami, Ricky Gervais und Rowan Atkinson leben, bekommen alle Briefe von der Produktion, in denen darum gebeten wird, die Aufnahmen nicht zu unterbrechen."
Es wird wohl sogar vorgeschlagen, für längere Zeit nicht in den Häusern zu wohnen, um zu vermeiden, dass Leute durchs Bild laufen, wenn die Kameras laufen. Der Insider fügt hinzu: "Es ist, als würden sie von Bridget als Geiseln gehalten – und es macht alle verrückt."
BILDSTRECKE: VIP-Bild des Tages 2024
Auf den Punkt gebracht
- Die Dreharbeiten zum neuen Film mit Renée Zellweger in London sorgen für Chaos in der Nachbarschaft, wodurch Anwohner wie Harry Styles und Rami Malek nur zu bestimmten Zeiten ihre Häuser verlassen dürfen
- Die Produktion hat die Bewohner gebeten, Störungen zu vermeiden und sogar vorgeschlagen, für längere Zeit nicht in ihren Häusern zu wohnen, um die Aufnahmen nicht zu unterbrechen