Experte ist sich sicher
Harry für Meghan bald nutzlos – folgt die Trennung?
Zwischen Harry und Meghan soll es kriseln. Ein Experte ist sicher: "Sein Nutzen nimmt für sie täglich ab." Die Trennung sei nur eine Frage der Zeit.
Gemeinsam gegen den Rest der Welt – so lautete das Kredo von Herzogin Meghan (41) und Prinz Harry spätestens nach ihrer Hochzeit im Mai 2018. Das Paar zeigte sich bei öffentlichen Auftritten stets verliebt und händchenhaltend. Doch seit Monaten wird intensiv über eine Ehekrise spekuliert. Dass sich das Liebesglück der Sussexes verflüchtigt haben soll, behauptet nun auch der kanadische Journalist und ehemalige Herausgeber des Gesellschaftsmagazins "Vanity Fair", Graydon Carter.
„Ich glaube, sie hat den armen Harry in den Schatten gestellt und bekommen, was sie wollte: Bekanntheit, Geld und einen Titel.“
"Ich würde die Dauer der Ehe eher in Jahren als in Jahrzehnten messen", sagte er über die Zukunft des Royal-Paares gegenüber der "Times". Weiter führte der 74-Jährige seine Überlegungen aus: "Ich glaube, sie hat den armen Harry in den Schatten gestellt und bekommen, was sie wollte: Bekanntheit, Geld und einen Titel. Sein Nutzen nimmt für sie täglich ab." Gleichzeitig schließt er als Branchenkenner ein Comeback von Meghan als Schauspielerin aus. Viel realistischer sei eine Reality-TV-Karriere. "Wenn eine Show mit 'Real Housewives of Montecito' in Arbeit ist, wäre sie ein echter Hingucker", sagte er voller Überzeugung.
Herzogin Meghan steht im Fokus
Dass der Royal unglücklich an der Seite seiner Frau sei, behauptete jüngst auch Phil Dampier, der seit über dreißig Jahren über die britische königliche Familie berichtet, im Interview mit "GB News": "Mir wurde aus zuverlässiger Quelle gesagt, dass er ziemlich einsam ist. Er ist in Kalifornien ziemlich isoliert. Vielleicht ist das Teil von Meghans Plan, ihn sowohl von seinen Freunden als auch von seiner Familie zu isolieren." Dem Royal-Experten sei nicht bekannt, dass Harry eine Gruppe von Kumpels habe, mit denen er sich austauschen und entspannt ein Bier trinken könnte – ganz anders als in Großbritannien.
Dampier geht noch weiter und behauptet, dass der 39-Jährige in seinem sozialen Leben "völlig von Meghan abhängig" sei. Dies würden Momente zeigen, in denen er sichtlich demotiviert ist – so beim jüngsten Konzertbesuch von Katy Perry oder vor einigen Wochen bei Beyoncé. Und wenn er nicht mit seiner Frau unterwegs sei, würden ihn stets "Unternehmenstypen, Leute, mit denen er zusammenarbeitet" umgeben. Im Hinblick auf die bevorstehenden Weihnachtstage befürchtet der Kenner, dass Harry "vereinsamen" könnte.
Prinz Harry leidet unter Heimweh
Dass sich der Prinz abkapselt, sei allerdings normal, meint Beziehungsexpertin Louella Alderson gegenüber "Mirror": "Es ist verständlich, dass Harry sich in den Staaten hilflos fühlt, insbesondere da er den größten Teil seines Lebens in Großbritannien verbracht hat und ein prominentes Mitglied der königlichen Familie war", sagte sie und führt aus: "Der Umzug in ein neues Land kann eine Herausforderung sein – auch ohne den zusätzlichen Druck der Öffentlichkeit."
Abgesehen davon, dass er sich in einem neuen Land befindet, ist er auch weit weg von denen, die er am besten kennt. "Möglicherweise hat er auch Heimweh. Die Abwesenheit von seinen Lieben kann hart sein, und es ist ganz natürlich, dass er die Vertrautheit und den Komfort seines Zuhauses vermisst", sagte Louella.
Erst vor wenigen Wochen wurde das Ausmaß von Harrys Heimweh publik. Wie das britische "OK!"-Magazin berichtete, soll er sich bei seinem letzten Besuch in der Heimat nach einem Haus umgesehen haben – ohne Meghan. Die US-Amerikanerin genieße das Familienleben in Kalifornien. "Meghan zeigt auch keinerlei Anzeichen dafür, dass sie England in irgendeiner Weise liebt", sagte der Royal-Experte Duncan Larcombe damals. Sie fühle sich in der Welt der Schönen und Reichen viel wohler. Ihr Mann hingegen möchte, dass ihre beiden Kinder, Archie (4) und Lilibet (2), mehr Zeit im Vereinigten Königreich verbringen.