Nettes Taschengeld
Harry bekommt jetzt Mega-Summe überwiesen
Der Prinz hat vor Gericht recht bekommen. Ihm wurde Schadensersatz zugesprochen. Und zwar ein ziemlich nettes Sümmchen.
In den letzten Jahren lief es nicht wirklich sonderlich gut für den Prinzen. Nach seinem royalen Ausstieg wurde ordentlich über ihn und seine Frau Meghan hergezogen. Schlagzeilen gab es mehr als genug. Die meisten davon waren jedoch eher negativ.
Prozesse, Prozesse, Prozesse...
Nun hat Harry endlich wieder Grund zur Freude. Beim Gerichtsprozess gegen die englische Zeitung "Mirror" urteilte der Richter für ihn. Das Urteil: Die Zeitung soll zwischen 1996 und 2010 den Prinzen tatsächlich abgehört haben und dadurch an intime Informationen gelangt sein. Jedoch wohl nicht in dem Ausmaß, von dem Harry sprach.
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Am Ende wurde dem Ex-Royal eine Summe von umgerechnet 162.000 Euro zugesprochen.
Der etwas bittere Beigeschmack: Harry muss Anwaltskosten von 57.000 Euro blechen. Weil in einem anderen Prozess hat er leider verloren. Da ging er gegen die "Mail on Sunday" vor. Er sah seinen Ruf in einem Artikel der Zeitung geschädigt. Das sah das Gericht in dem Fall dann doch anders...