Smartphone-Spektakel
Handy wird neu erfunden – und passt sich uns an
Das iPhone startete 2007 die Smartphone-Ära, veränderte unseren Alltag. Nun ist die Zeit gekommen, dass sich die Handy-Technik an uns anpasst.
20 Jahre "Heute", fast 20 Jahre Mobiltelefon-Entwicklung. Nachdem 2007 das Apple iPhone das Zeitalter der Smartphones einläutete, steht uns nun eine erneute Zeitenwende bevor. Eine, in der nicht mehr die Jagd nach technologischen Rekorden im Fokus liegt, sondern eine Steigerung des Nutzungskomforts und eine Integration der Technologie in unser Alltagsleben. Und: Ganz neue Hersteller werden auch nach Österreich drängen.
Neue Anbieter rufen zur Preisschlacht
Noch nie von Transsion gehört? In Europa wird der chinesische Hersteller bald eine wilde Preisschlacht eröffnen, in Afrika dominiert er schon jetzt. Modelle wie Phantom oder Spark bieten extrem viel Leistung zu Kampfpreisen rund um die 300 Euro.
Das Smartphone am Handgelenk
Motorola zeigt es per Konzept- Handy bereits vor: Dank flexibler Displays tragen wir Smartphones künftig nicht nur in der Tasche mit uns, sondern auch am Handgelenk.
Wir reden bei den neuen Handys mit
Wie Smartphones in Zukunft aussehen und was sie können, bestimmen wir alle. Vorreiter ist das Unternehmen Nothing, das Fans Ideen zu Ausstattung und Design einreichen und darüber abstimmen lässt, um das erste mit Nutzern koproduzierte Modell zu schaffen. Und das sogar nachhaltig.
Nothing Phone (2a) im Test – cooles Design, fairer Preis
Auf den Punkt gebracht
- Die Smartphone-Ära begann 2007 mit dem iPhone und veränderte unseren Alltag
- Nun steht eine Zeitenwende bevor, in der der Fokus auf Nutzungskomfort und Integration der Technologie in unser Alltagsleben liegt
- Neue Hersteller wie Transsion drängen in den Markt und rufen zur Preisschlacht, während Unternehmen wie Motorola bereits Konzept-Handys mit flexiblen Displays vorstellen, die es ermöglichen, Smartphones am Handgelenk zu tragen
- Das Unternehmen Nothing lässt Fans Ideen zu Ausstattung und Design einreichen und darüber abstimmen, um das erste mit Nutzern koproduzierte Modell zu schaffen