Horror-Kurzfilm
"Halleluja"! Paar aus NÖ räumt internationale Preise ab
Hollywood lässt grüßen! Mit dem Kurzfilm "Halleluja" räumten der Ruprechtshofner Regisseur Christian Kitzwögerer und seine Frau vier große Preise ab.
Regisseur Christian Kitzwögerer und seine Ehefrau, Schauspielerin Theresa Kitzwögerer aus Ruprechtshofen (Melk) haben Anfang des Jahres gemeinsam den Kurzfilm "Halleluja" gedreht. Seit einigen Wochen ist er bei internationalen Filmfestivals zu sehen und gewinnt einen Preis nach dem anderen.
Hauptdarstellerin in Hollywood ausgezeichnet
Im Jänner 2023 haben die Dreharbeiten des Ruprechtshofner Filmemachers Christian Kitzwögerer zu seinem neuen Horror-Kurzfilm "Halleluja" begonnen. Im Juni wurde die Produktion fertiggestellt. Nachdem der Film bei seiner Premiere im Oktober in Linz ausgezeichnete Kritiken erntete, wurde der Film international eingereicht.
Diese vier großen Preise räumte der Film im November ab:
1. Platz bei den Hollywood Gold Awards in Los Angeles als bester Horror-Kurzfilm
1. Platz bei den New York Movie Awards als bester Horror-Short
2. Platz bei den Paris Film Awards als bester Independent Short Film
Seine Ehefrau und Hauptdarstellerin Theresa Kitzwögerer wurde in Hollywood als beste Schauspielerin im Bewerb der Hollywood Gold Awards ausgezeichnet, wo sie sich mit ihrer Leistung gegen zahlreiche internationale Schauspielerinnen durchsetzen konnte. "Halleluja" wurde noch bei einigen anderen Berwerben weltweit eingereicht. Die Filmbewerbe haben teilweise noch Einreichfristen bis in den Sommer 2024 hinein. Es kann also durchaus sein, dass die Virtine der Preise im Hause Kitzwögerer noch vergrößert werden muss.
Nervenkitzel und Heimat pur
"Halleluja ist ein Horror-Kurzfilm mit einer Laufzeit von nur 10 Minuten. Trotzdem fesselt er das Publikum in dieser kurzen Zeit sehr und löst alle Gefühle aus, die man auch bei einem Horrorfilm in Spielfilmlänge haben kann. Zumindest war das, das Feedback in Linz", so Kitzwögerer. "Gedreht haben wir den Film ausschließlich in Ruprechtshofen. Leute aus Ruprechtshofen, die sich den Film ansehen, werden die Gegend sofort erkennen. Wie immer in meinen Filmen geht es auch diesmal um ein aktuell gesellschaftskritisches Thema. Aber dafür schaut ihr ihn euch am besten selber an", zwinkert der Filmemacher.
Tatsächlich wird es am 25. Jänner 2024 ab 17 Uhr im Kino Acht Millimeter in Mank die Möglichkeit geben den Film zu sehen. Das Filmteam wird auch vor Ort sein und Details über die Dreharbeiten erzählen. Um Voranmeldung für einen Sitzplatz wird gebeten: [email protected]