Bei Abschlussfeier
"Haben sich geirrt!" Macron voller Olympia-Stolz
Die Olympischen Spiele sind beendet. Der französische Präsident Emmanuel Macron zeigte sich sehr zufrieden und teilte gegen Kritiker aus.
Frankreichs Staatspräsident Emmanuel Macron blickt voller Stolz und mit einem gewissen Trotz auf die Olympischen Sommerspiele von Paris. Sein Fazit der Spiele ist auch eine Abrechnung mit den Schwarzmalern im Vorfeld.
"Alle, die nicht an diese Spiele geglaubt haben, haben sich geirrt, sowohl in der Organisation als auch im Sport", sagte der Präsident in einem Interview mit der Sport-Tageszeitung "L'Equipe". Macron zeigte sich darin bewegt von der "Begeisterungsfähigkeit und den Emotionen der Franzosen".
"Moment der Kühnheit und des französischen Geistes"
Macron schwärmte noch einmal von der Eröffnungsfeier, "einem großartigen Moment voller Kühnheit und französischem Geist". In der Folge seien die Spiele ein voller "organisatorischer Erfolg" gewesen, betonte Macron. Er lobte das Organisationskomitee, die Sicherheitskräfte und die vielen Tausend Volunteers. Das französische Team habe mit dem Rekord von 16 Goldmedaillen und dem fünften Platz im Medaillenspiegel einen entscheidenden Betrag geleistet.
Das ist unser Olympia-Kader für die Sommerspiele in Paris
Auf den Punkt gebracht
- Frankreichs Staatspräsident Emmanuel Macron ist stolz auf die Olympischen Sommerspiele in Paris und betont, dass alle, die nicht an die Spiele geglaubt haben, sich geirrt haben
- Er lobt die Organisation und den sportlichen Erfolg des französischen Teams
- Macron zeigt sich bewegt von der Begeisterung der Franzosen und bezeichnet die Spiele als einen Moment der Kühnheit und des französischen Geistes