Günther Jauch muss länger in Isolation bleiben

Zwar gab sich Publikumsliebling Günther Jauch (64) vergangene Woche noch zuversichtlich, doch sein erhofft zügiges TV-Comeback muss noch länger warten. Nachdem sich der RTL-Moderator wegen seiner Corona-Erkrankung zum ersten Mal in über 30 Jahren Fernseharbeit beim Sender krank meldete, wurde hinter den Kulissen eifrig nach einem Ersatz für Jauchs Show "Denn sie wissen nicht, was passiert" gesucht.

Promis vertreten Günther Jauch

In der letzten Ausgabe der Unterhaltungssendung sprangen gleich eine ganze Reihe von Promi-Kolleginnen für Jauch in die Bresche – darunter Sonja Zietlow (52), Motsi Mabuse (40), Amira Pocher (28) oder Victoria Swarovski (27). Mittels Videoschaltung konnte sich auch Jauch ein Bild davon machen, wie sich seine prominent besetzte Vertretung an der Seite von Barbara Schöneberger (47) und Thomas Gottschalk (70) schlugen. RTL muss nun zum zweiten Mal in Folge auf dieses Ausweich-Manöver setzen, denn Show-Profi Jauch darf seine Quarantäne noch nicht beenden. Zuletzt sprach der Showmaster bei "Stern TV" über seinen Krankheitsverlauf.

Jauch-Ersatz bleibt streng geheim

Laut dem Robert-Koch-Institut (RKI) ist ein Ende der häuslichen Isolation erst 14 Tage nach Ausbruch der Krankheit möglich, wenn keine Krankheitsanzeichen mehr vorliegen. Die Genesung muss außerdem durch ein negatives Testergebnis bestätigt werden, bevor es für Jauch wieder zurück ins TV-Studio geht. Wer ihn in der Live-Show am kommenden Samstag vertritt, bleibt erneut ein Geheimnis und wird erst wieder in der Sendung gelüftet. Möglich wäre es, dass diesmal eine Reihe an Promi-Herren in den Startlöchern scharren.