Bei Fastnachtsfeier

Gruppenvergewaltigung von 15-Jähriger in Party-Keller

Während der Faschingsfeier einer katholischen Jugendorganisation in Rheinland-Pfalz sollen drei Teenager ein junges Mädchen vergewaltigt haben. 

Newsdesk Heute
Gruppenvergewaltigung von 15-Jähriger in Party-Keller
Das Mädchen soll von drei jungen Männern vergewaltigt worden sein. Symbolbild
Getty Images

Im deutschen Speyer (Rheinland-Pfalz, nahe Mannheim) ermittelt jetzt die Staatsanwaltschaft und Kriminalpolizei wegen der mutmaßlichen Gruppenvergewaltigung einer Jugendlichen während einer samstäglichen Fastnachtsveranstaltung im Partykeller einer katholischen Jugendorganisation.

Wie die Behörden in einer gemeinsamen Medienmitteilung bekanntgaben, soll es während der Faschingsfeier zu einem "sexuellen Übergriff durch drei Jugendliche/Heranwachsende im Alter von 15 und 19 Jahren" auf ein 15-jähriges Mädchen gekommen sein.

Die mutmaßlichen Täter hätten dabei "sexuelle Handlungen an der Jugendlichen gegen ihren Willen durchgeführt".

Opfer noch nicht einvernommen

"Aus ermittlungstaktischen Gründen" werde er sich nicht zu Einzelheiten der möglichen Tat äußern, betonte der Leitende Oberstaatsanwalt Hubert Ströber laut "Die Rheinpfalz" auf Anfrage.

Er bestätigt auch: Das mutmaßliche Opfer habe zwar schon ärztlich untersucht, aber nicht einvernommen werden können.

Bei den drei Tatverdächtigen soll es sich nach Angaben des Ermittlers um einen jungen Mann deutsch-kroatischer Abstammung sowie um zwei minderjährige Syrer handeln.

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    <strong>21.12.2014: Magdeburg-Terrorist war bekannter Anti-Islam-Aktivist.</strong> Der mutmaßliche Täter des Anschlags von Magdeburg erhob schwere Vorwürfe gegen Deutschland und unterstützte Frauen, <a data-li-document-ref="120079782" href="https://www.heute.at/s/magdeburg-terrorist-war-bekannter-anti-islam-aktivist-120079782">die aus Saudi-Arabien flüchteten.</a>
    21.12.2014: Magdeburg-Terrorist war bekannter Anti-Islam-Aktivist. Der mutmaßliche Täter des Anschlags von Magdeburg erhob schwere Vorwürfe gegen Deutschland und unterstützte Frauen, die aus Saudi-Arabien flüchteten.
    REUTERS
    red
    Akt.