"Letztes Museum"
Große Sorge: Messner spricht über sein Ende
Mit einem Posting löste der Bergsteiger Besorgnis bei seinen Fans aus. Er versucht nun seine Worte klar zu stellen.
"Ich komme zum Ende, das ist die Realität" – Das schrieb der 79-Jährige auf Insta. Allein diese Zeile sorgte bereits für ein mulmiges Gefühl bei seinen Anhängern. Doch es kam noch mehr nach.
Er will nichts schönreden
"Ich gehe mit einem guten Gewissen und dem Wissen, dass ich ein guter Mensch war, mein Bestes gegeben habe, ein liebevoller Vater, ein guter Freund und ein guter Bruder gewesen bin. Jetzt ist es an der Zeit, meine letzten Träume zu leben und die Menschen zu lieben, die mir viel bedeuten, aber das Wichtigste ist Dankbarkeit".
Kein Wunder, dass diese Worte zur großen Sorge bei allen seinen Followern führte. In den Kommentaren versuchen die Leute positiv zu reagieren und betonen, dass er noch nicht ans Ende denken solle. Außerdem würden Legenden wie er nie sterben.
Messner steigt nun auf die Bremse. Auf Nachfrage einer italienischen Zeitung erklärt er: "Mir geht es gut, ich bin am Flughafen und stehe kurz davor, einen Flug nach Indien zu nehmen, wo ich bis Ende des Jahres bleiben werde".
Dennoch will er nichts schönreden und meint, dass er eben langsam zum Ende komme. Das heiße aber nicht, dass er keine Projekte mehr machen wolle. Er hofft nun auf Inspiration in Indien.