Google hat zahlreiche neue und erweiterte Funktionen im neuen Pixel Drop verpackt.
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Der Pixel Drop ist Googles Update-Programm für die Pixel-Geräte. Dabei handelt es sich nicht nur um Fehlerbehebungen, sondern meist auch neue Funktionen, Leistungssteigerungen und Verbesserungen der Benutzererfahrung. Der März-Drop sticht dabei ganz besonders hervor, denn einerseits ist die Zahl an Funktionen sehr hoch, andererseits kommen viele bisher beschränkte Werkzeuge auch nach Europa und auch auf ältere Modelle der Pixel-Reihe.
Spannend für Nutzer hierzulande: Die Funktion "Notruf über Satellit" wird für Europa, Hawaii, Alaska und Kanada freigeschaltet. Mit dieser Funktion lässt sich ein Notdienst über eine Satellitenverbindung kontaktieren, wenn gerade keine Mobilfunk- oder Internetverbindung verfügbar ist. Auch die Gerätesuche wird ausgeweitet: Pixel-Nutzer können nicht mehr nur ihr eigenes Gerät orten, sondern auch jene von Bekannten und Verwandten, wenn die es erlauben.
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KI-Wetterberichte: Vorerst nur für Deutschland und Japan gibt es KI-Wetterberichte und Pollen-Tracker in der Wetter-App.
Google
Zyklus-Tracking: Mit der Fitbit App auf Pixel Watch 3 lässt sich der Menstruationszyklus einfacher protokollieren und einsehen.
Google
Verbundene Kameras: Das Pixel kann sich künftig mit einer anderen Kamera verbinden und alle Sensoren auf diesen Geräten nutzen.
Google
Pixel Studio: Erstellt KI-generierte Bilder von Menschen, indem man einfach die Beschreibung der gewünschten Person oder Szene eintippt.
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Neue Übertragung: Audio-Aufzeichnungen auf älteren Smartphones oder der Pixel Watch werden beim Übertragen auf ein neues Pixel automatisch in der Rekorder-App transkribiert.
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Mehr Personalisierung: Modi lassen sich einfach aktivieren, indem vom oberen Bildschirmrand nach unten gewischt wird.
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Pixel Fold: Die Dual Screen Vorschau unterstützt jetzt Videoaufnahmen und Pixel 9 Pro Fold-Nutzer können "Mich hinzufügen" mit der Dual Screen Vorschau verwenden.
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Neue Vorschlagsfunktion: Das Tool für Pixel Screenshots schlägt automatisch Bilder vor, die man Sammlungen hinzufügen kann. Auch Arbeitsprofile sind jetzt möglich.
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KI-Wetterberichte: Vorerst nur für Deutschland und Japan gibt es KI-Wetterberichte und Pollen-Tracker in der Wetter-App.
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Zyklus-Tracking: Mit der Fitbit App auf Pixel Watch 3 lässt sich der Menstruationszyklus einfacher protokollieren und einsehen.
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Verbundene Kameras: Das Pixel kann sich künftig mit einer anderen Kamera verbinden und alle Sensoren auf diesen Geräten nutzen.
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Pixel Studio: Erstellt KI-generierte Bilder von Menschen, indem man einfach die Beschreibung der gewünschten Person oder Szene eintippt.
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Künstliche Intelligenz wird noch mächtiger
Für alle Pixel- beziehungsweise Gemini-Nutzer sind zudem die Anwendungen Deep Research und Gems verfügbar. Deep Research, Teil der erweiterten Bezahlversion Gemini Advanced, ist ein komplexes Recherchewerkzeug mit Künstlicher Intelligenz (KI), das dazu dient, entweder wissenschaftliche Arbeiten und große Forschungsdaten schnell und zusammenfassend zu durchsuchen oder sich in ein sehr herausforderndes, kompliziertes Thema einzuarbeiten.
Gems sind wiederum manuell angepasste Versionen von Gemini – Nutzer müssen nur in ein paar Zeilen beschreiben, welche Rolle ein "Gem" spielen soll und ihm einen Namen geben. Beispiel: Nutzer können sich einen Märchenerzähler in der Gemini-App einrichten, der kurze Gruselgeschichten erzählt oder sich Erzählungen aus gespeicherten Dokumenten holt – oder einen Lauftrainer erstellen, der Bewegungsdaten analysiert und Verbesserungsvorschläge gibt.
Gemini und Gemini Live sind noch schlauer
Außerdem hat Gemini eine Erweiterung für Google Fotos bekommen, womit nun gezielt mit Stichworten nach bestimmten Aufnahmen und Erinnerungen gesucht werden kann. Auch der KI-Assistent Gemini Live, der per Sprache bedient wird, hat dazugelernt. Nutzer können sich mit ihm jetzt in verschiedensten – auch je Satz oder sogar Wort wechselnden – Sprachen "unterhalten", zuvor musste eine Sprachauswahl getroffen werden.
Bei der Lupen-App wiederum gibt es nun eine Live-Suchfunktion – mit ihr gibt es Zusatzinformationen über ein vergrößertes Objekt, ohne dass man zuvor einen Screenshot oder ein Foto davon aufgenommen haben muss. Ebenfalls spannend: Die Funktion "Verbundene Kameras" kann jetzt Pixel-Geräte mit einer anderen Kamera koppeln. Das funktioniert nicht nur mit weiteren Pixel-Geräten, sondern auch mit Modellen anderer Hersteller wie einer GoPro.
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Richtig auftrumpfen – auch beim Fotografieren – kann Google mit seiner Künstlichen Intelligenz (KI), die beim Pixel 9 Pro XL mit neuen Funktionen auftritt.
Rene Findenig
Das Smartphone zeigt sich im "Heute"-Test als die perfekte Fusion auf Hardware und Software: das neue Google Pixel 9 Pro XL.
Rene Findenig
Die Pixel-9-Modelle (hier das Pixel 9 Pro XL) bauen auf den Stärken der Vorgänger auf, zeigen sich aber bei Hardware und Funktionen fast komplett neu erfunden.
Rene Findenig
Das Display löst mit 1.344 × 2.992 Pixeln (486 ppi) knackscharf auf und bietet durch die LTPO-OLED-Technologie und HDR-Unterstützung fantastische Farben.
Rene Findenig
Neu gestaltet hat Google den Kamerabalken auf der Rückseite des Smartphones. Der steht noch immer deutlich aus der Rückseite hervor...
Rene Findenig
...und zieht sich zwar weiter über die Breite des Rückens, aber nicht über die gesamte. Google sagt, dass man durch das neue Design...
Rene Findenig
...und "fortschrittliche Entwicklung" das Modell "doppelt so widerstandsfähig" wie den Vorgänger machen konnte.
Rene Findenig
Bei der Hauptkamera setzt Google weiter auf die Ausstattung des Pixel 8 Pro, nämlich eine 50-Megapixel(MP)-Weitwinkelkamera,...
Rene Findenig
...eine 48-MP-Ultraweitwinkelkamera mit Makrofokus und eine 48-MP-Kamera mit 5-fach-Teleobjektiv. Durch Software-Updates fallen Fotos spektakulär aus.
Rene Findenig
Google bietet Silikon-Schutzhüllen mit Mikrofaser-Innenfutter in den Gerätefarben an. Die machen im Praxistest einen sehr robusten Eindruck.
Rene Findenig
Richtig auftrumpfen – auch beim Fotografieren – kann Google mit seiner Künstlichen Intelligenz (KI), die beim Pixel 9 Pro XL mit neuen Funktionen auftritt.
Rene Findenig
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Das Display löst mit 1.344 × 2.992 Pixeln (486 ppi) knackscharf auf und bietet durch die LTPO-OLED-Technologie und HDR-Unterstützung fantastische Farben.
Rene Findenig
Viele neue Funktionen auch für die Pixel Watch
Neues gibt es auch für Nutzer der Falt-Smartphones Pixel Fold: Dual Screen Preview. Diese zeigte bereits bisher etwa in der Kamera-App eine Vorschau auf den Displays hinten und vorne gleichzeitig an, um den Fotografierten einen Blick auf das entstehende Foto zu geben. Nun wird das Ganze auch für Videoaufnahmen möglich. Abschließend bekommen alle Pixel Watches eine ordentliche Verstärkung.
Die Google-Smartwatches erkennen nun Abweichungen vom typischen Gehmuster und zählen dadurch Schritte genauer – Google nennt als Beispiele das Schieben eines Einkaufs- oder Kinderwagens und eine Wanderung mit Stöcken. Der automatische Schlafenszeitmodus der Pixel Watch 3 wird auf die Pixel Watch 2 ausgerollt – er schaltet bei Schlaf automatisch Display und Benachrichtigungen ab. Pixel Watch 3 bietet zudem jetzt eine Menstruationsüberwachung.
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