Haustiere
Giftiger Herbst! Diese Nüsse sind für den Hund tabu
Bei Nüssen denkt man in erster Linie an einen gesunden Snack für zwischendurch. Auch unseren Hunden würden viele schmecken, doch Vorsicht – giftig.
Solange man nicht allergisch auf die kleinen Kalorienbomben reagiert, gelten Mandeln und Nüsse aller Art prinzipiell als Superfood, welches in Maßen zu einem gesunden Organismus beitragen kann. Doch wie so oft, sind gesunde Snacks für uns noch lange nicht gesund für den Hund. Welche Nüsse der Hund fressen darf und welche sie auf gar keinen Fall bekommen dürfen, seht ihr in unserer Bildergalerie:
Vorsicht bei Allergien
Da immer mehr Hunde unter Futtermittelunverträglichkeiten leiden und allergisch auf diverse Lebensmittel reagieren, sollte man vor allem bei Nüssen sehr vorsichtig sein. Ist dein Hund auf bestimmte Proteine allergisch, so ist die Wahrscheinlichkeit ziemlich groß, dass auch Erd- und Haselnuss Reaktionen auslösen können und deinem Hund nicht bekommen. Hier kann man aber auch bei futtersensiblen Hunden auf die Maroni zurückgreifen, denn die ist meistens für jeden Hund sehr gesund.
Die drei "Bösewichte"
Auch wenn keine Nuss kiloweise verfüttert werden, sondern wirklich nur ein kleiner Snack sein soll, so gibt es mindestens drei Nüsse die für jeden Hund tabu sind. Dazu zählen die Macadamia-Nüsse die schon in der kleinsten Menge hochgiftig sind, die unreife Walnuss und auch die Bittermandel, die man gerne im Studentenfutter findet. Wer auf Nummer sicher gehen möchte, sollte von den erlaubten und bekömmlichen Nüssen auch zunächst einmal nur ein Stückchen verfüttern, um eine Allergie ausschließen zu können. Da aber jede Nuss auch ziemlich viele Kalorien hat, ist es für Hunde sowieso nicht ratsam sie mehrmals pro Woche als Topping in den Napf zu bekommen. Mahlzeit mit Maß und Ziel!