Blitz und Donner

Gewitter im Anmarsch – wo es heute noch krachen kann

Auch wenn sich das Wetter großteils von seiner freundlicheren Seite zeigt, sagen Meteorologen in den kommenden Tagen starke Gewitter an.

Wetter Heute
Gewitter im Anmarsch – wo es heute noch krachen kann
Trotz der brütenden Hitze sind in den kommenden Tagen vereinzelt Hitzegewitter möglich. Symbolbild.
Getty Images/iStockphoto

Der Alpenraum liegt über das Pfingstwochenende in einer südwestlichen Strömung. Dabei wird feucht-warme Luft herbeigeführt. Vorwiegend im Bergland bleibt die Schauer- und Gewitterneigung somit erhöht. Zum Dienstag deutet sich ein Italientief an, welches zu erneuten größeren Regenmengen führen könnte.

Am Pfingstsonntag geht es bei einem Mix aus Sonne und Wolken überwiegend trocken in den Tag. Im Tagesverlauf bilden sich aber viele Quellwolken und ab dem späten Vormittag muss entlang der Alpennordseite mit Schauern und Gewittern gerechnet werden. Meist trocken bleibt es nur im Flachland. Der Wind weht abseits der Gewitter schwach bis mäßig aus unterschiedlichen Richtungen. Die Temperaturen steigen auf 19 bis 26 Grad.

Am Pfingstmontag geht es noch teils sonnig aufgelockert in den Tag. Im Laufe des Tages ist entlang der Nordalpen sowie im Mühl- und Waldviertel mit Schauern und Gewittern zu rechen, die sich am Abend weiter an den Alpenostrand verlagern. Zwischendurch zeigt sich auch ab und zu die Sonne. Der Wind weht meist schwach bis mäßig aus südlichen Richtungen, kann aber im Zuge der Gewitter zeitweise lebhaft auffrischen. Es werden 20 bis 26 Grad erreicht.

Gewitter werden stärker

Der Dienstag startet nördlich der Alpen meist noch sonnig aufgelockert während im Süden schon teils kräftige Schauer und Gewitter aufziehen. Im Laufe des Tages breitet sich der kräftige Regen mit eingelagerten Gewittern von Westen und Süden her auf alle Landesteile aus. Die Sonne zeigt sich vor allem im nördlichen Alpenvorland zeitweise und dort wird es bei bis zu 25 Grad ziemlich schwül, meist liegen die Höchstwerte aber zwischen 14 und 23 Grad.

Am Mittwoch bleibt es wechselhaft, an der Alpennordseite gehen von der Früh weg Regenschauer nieder. Auch im Süden wird es nach einem häufig freundlichen Vormittag zunehmend unbeständig, dabei muss auch mit Gewittern gerechnet werden. Im Donauraum sowie im östlichen Flachland klingen die anfänglichen Schauer hingegen tagsüber weitgehend ab und es stellt sich ein Sonne-Wolken-Mix ein, dort frischt mäßiger bis lebhafter Westwind auf. Die Temperaturen erreichen maximal 17 bis 24 Grad.

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