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Gemeinsam der Demenz begegnen

Wenn Gedächtnis, Orientierung und Sprache langsam verloren gehen, sind das oft erste Anzeichen einer Demenz. Diese Unterstützung gibt es.

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Gemeinsam der Demenz begegnen
Die Symptome und Anzeichen einer Demenz sind vielfältig. Der Fonds Soziales Wien unterstützt und berät Betroffene und Angehörige.
Foto: iStock

ENTGELTLICHE EINSCHALTUNG

Wenn man sich auf dem Nachhauseweg verirrt oder man nicht mehr weiß, was man eigentlich tun wollte, dann gibt es dafür meist einen Grund: Eine demenzielle Erkrankung. In einer solchen oder einer ähn­lichen Lage befinden sich tagtäglich viele Menschen in Österreich: Schätzungen zufolge sind rund 115.000 bis 130.000 meist ältere Personen von Demenz betroffen, Tendenz stark steigend.

Professionellen Rat und Unter­stützung gibt es beim Kundentelefon des Fonds Soziales Wien (FSW) unter 01 24 5 24.

Die vielen Gesichter der Demenz

Demenz ist ein Oberbegriff für Er­krankungen, die mit dem Verlust der geistigen Funktionen einherge­hen. Die häufigste Diagnose lautet "Alzheimer". Sie ist für 60 bis 80 Prozent aller Demenzen verant­wortlich. Unterschiedliche Stadien und Formen äußern sich verschie­den. Jeder Mensch mit Demenz ver­fügt über ganz individuelle Fähig­keiten, Bedürfnisse, Wünsche und Ängste. In allen Fällen ist es wichtig, Betroffenen wertschätzend zu be­gegnen.

Anlaufstelle für Betroffene und Angehörige: Fonds Soziales Wien

Wenn Sie in Ihrem Umfeld Kontakt mit betroffenen Menschen oder Angehörigen haben, empfehlen Sie den Fonds Soziales Wien (FSW) weiter. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beim FSW‐Kundentelefon 01 24 5 24 bieten täglich von 8 bis 20 Uhr professionellen Rat und Unter­stützung.

Kostenloser Ratgeber zum Thema Demenz

Mit Tipps und Informationen zu konkreten Angeboten unterstützt auch die neue kostenlose FSW-Broschüre "Ratgeber für Menschen mit und ohne Demenz". Zum Bestellen oder Herunterladen unter: www.fsw.at/broschueren

Weiterführende Informationen:

www.fsw.at
FSW-Kundentelefon: 01 24 5 24 – täglich von 8 bis 20 Uhr

Dieser Artikel beruht auf einer Medienkooperation mit HEUTE und ist mit finanzieller Unterstützung des Fonds Soziales Wien entstanden.

Weitere Informationen zum Fonds Soziales Wien (FSW): https://www.heute.at/sozialesicherheitwien

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