Die Verdächtigen Beran A. (19) und Luka K. (17). Bei ihm stellten die Verdächtigen Terror-Pickerl sicher.
Helmut Graf, zVg
Brisante neue Enthüllungen zu den Anschlagsplänen auf das Taylor Swift-Konzert in Wien. Die Informationen stammen aus dem Bericht der Direktion Staatsschutz und Nachrichtendienst (DSN) – unsere Verfassungsschützer.
Heimische Nachrichtendienste bekamen Hinweise auf den Terror-Plan vor mehr als zwei Wochen. Am 2. August – also sechs Tage vor dem ersten von drei Konzertterminen – startete die Observation des Verdächtigen Beran A. (19). Vermerk in dem Bericht: Die Infos seien "noch nicht gerichtsverwertbar freigegeben", so die APA.
Ausland lieferte: Name, Telefonnummer und Telegram-Profil
Zu den ersten Informationen gehörte: Es handelt sich wohl um einen Einzeltäter ("Lone Wolf"), der diesen Anschlag plane. "Weiters versucht der potenzielle Attentäter, sich eine Schusswaffe zu besorgen und sollte dies nicht erfolgreich sein, plant der Attentäter einen Anschlag mit Messern", so der Bericht.
Der ausländische Geheimdienst, von dem die Warnung an die Österreicher ging, übergab die Telefonnummer von Beran A., Fotos des Mannes, sein Telegram-Profil und den Hinweis, dass er sich in einschlägigen Foren "Abu Dujana" nenne.
Der DSN peilte erstmals das Handy von Beran A. am 2. August um exakt 17.30 Uhr. Um 19 Uhr wurde sein Haus in Ternitz erstmals observiert.
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Als Nächstes wird der Popstar vom 15. bis 20. August in London auftreten.
Getty Images for TAS Rights Management
Das Finale der "The Eras Tour" soll in Vancouver stattfinden.
Getty Images for TAS Rights Management
Festgenommen: Beran A. (19) – er soll einen Anschlag auf das Swift-Konzert geplant haben.
Thomas Lenger, Helmut Graf (Repro)
Beran A. hatte sich zuletzt radikalisiert, seinen Job gekündigt und Bombenbau-Pläne heruntergeladen.
Helmut Graf (Repro)
In diesem Wohnhaus in Ternitz wohnte der 19-jährige Terrorverdächtige mit seiner Familie.
Heute.at
Gemeinsam mit einem 17-Jährigen soll der Österreicher einen Anschlag auf die Konzerte von US-Superstar Taylor Swift geplant haben.
Heute.at
Bei einer Hausdurchsuchung wurden mehrere chemische Substanzen gefunden.
Heute.at
Laut aktuellen Ermittlungen soll der IS-Anhänger konkrete Vorbereitungen für das Massaker getroffen haben.
Heute.at
Ausländische Geheimdienste sollen den entscheidenden Hinweis auf den Verdächtigen geliefert haben.
Heute.at
Alles begann am Mittwochvormittag mit einem mysteriösen Großeinsatz in Ternitz im Bezirk Neunkirchen (NÖ).
ALEX HALADA / APA / picturedesk.com
Tatort-Ermittler, Cobra und Sprengstoff-Entschärfer rückten zum Einsatz aus.
ALEX HALADA / APA / picturedesk.com
Mehr als 50 Häuser wurden evakuiert, sogar ein Seniorenheim musste teilweise geräumt werden.
ALEX HALADA / APA / picturedesk.com
Wie sich herausstellte, plante ein radikalislamisches Duo einen Terroranschlag beim Taylor-Swift-Konzert im Ernst-Happel-Stadion.
ALEX HALADA / APA / picturedesk.com
Generaldirektor für öffentliche Sicherheit Franz Ruf (l), Innenminister Karner (m.) und DSN-Direktor Omar Haijawi-Pirchner (r.) bei einer Pressekonferenz.
Helmut Graf
"Die Lage war ernst, die Lage ist ernst", so Karner einleitend.
Helmut Graf
Seit Mitte Oktober gilt in Österreich die zweithöchste Terrorwarnstufe. "Konzerte sind dabei oft ein bevorzugtes Ziel von islamistischen Attentätern."
Helmut Graf
Der Innenminister forderte einmal mehr eine Messenger-Überwachung für die Behörden.
Helmut Graf
"Ich möchte mir gar nicht ausmalen, was passieren hätte können, wenn das alte, von Kickl zertrümmerte BVT hier zuständig gewesen wäre."
Helmut Graf
"Was ist aus diesem Land nur geworden", fragte FPÖ-Chef Herbert Kickl in einem Facebook-Posting in der Nacht auf Donnerstag.
Denise Auer
"Wir haben es schwarz auf weiß: Österreich ist kein sicheres Land mehr", ärgerte er sich.
Denise Auer
Bundeskanzler Nehammer und Innenminister Karner hätten die Kontrolle verloren, so Kickl.
Denise Auer
Kritik am Umgang der Regierung mit der Situation gab es vonseiten der SPÖ.
Sabine Hertel
"Die Öffentlichkeit wird im Unklaren darüber gelassen, ob eine tatsächliche Bedrohungslage weiter besteht und was dies für weitere Großveranstaltungen bedeutet", hieß es in einer Aussendung.
Sabine Hertel
SPÖ-Klubobmann Philip Kucher fordert eine umgehende Einberufung einer Sitzung des Nationalen Sicherheitsrates.
Sabine Hertel
Am Donnerstag ging Bundeskanzler Nehammer vor die Presse.
HEUTE / Helmut Graf
Es ist unvorstellbar, welchen unermesslicher Schaden beim Gelingen dieses Anschlags angerichtet worden wäre", sagte Kanzler Karl Nehammer bei einer Pressekonferenz am 8. August 2024 zum vereitelten Wien-Terror.
HEUTE / Helmut Graf
"Terror will Haas säen zwischen den Menschen, eine Gesellschaft gegeneinander aufbringen", so der Kanzler.
HEUTE / Helmut Graf
Für diese Pressekonferenz hat Nehammer seinen Urlaub abgebrochen.
HEUTE / Helmut Graf
Der Haupttäter prahlte im stundenlangen Verhör mit seinen Plänen. Der junge IS-Fanatiker habe vor dem Happel-Stadion "möglichst viele Ungläubige töten" wollen.
Helmut Graf
Der Attentäter plante, mit einem Auto bis vor das Stadion zu fahren. Zu diesem Zweck wollte er sich als Polizist ausgeben.
Helmut Graf
Bei einer Pressekonferenz bekräftigte der Veranstalter Ewald Tatar (l.) die Entscheidung zur Absage der Taylor-Swift-Konzerte.
Helmut Graf
Die Entscheidung wurde in enger Absprache mit Swift und ihrem Management getroffen.
Helmut Graf
Tatar zeigte sich dankbar für die Zusammenarbeit mit den Behörden, die letztlich dazu geführt habe, eine möglicherweise katastrophale Tragödie zu verhindern.
Helmut Graf
Mit der Absage seien nicht nur die jeweils 65.000 erwarteten Konzertbesucher pro Show geschützt worden, sondern auch die etwa 20.000 Zaungäste, die ohne Tickets vor dem Stadion mithören wollten.
Helmut Graf
Demnach wäre er mit der Entscheidung "trotz allem sehr zufrieden".
Helmut Graf
Rund 170.000 Fans hätten im Ernst-Happel-Stadion in Wien bei den Shows von Taylor Swift gefeiert.
via REUTERS
Vor Wien spielte Taylor Swift an drei Tagen m polnischen Nationalstadtion in Warschau.
REUTERS
Als Nächstes wird der Popstar vom 15. bis 20. August in London auftreten.
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Das Finale der "The Eras Tour" soll in Vancouver stattfinden.
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Festgenommen: Beran A. (19) – er soll einen Anschlag auf das Swift-Konzert geplant haben.
Thomas Lenger, Helmut Graf (Repro)
Beran A. hatte sich zuletzt radikalisiert, seinen Job gekündigt und Bombenbau-Pläne heruntergeladen.
Helmut Graf (Repro)
Schon am ersten Abend, berichtet die APA aus dem Bericht, bekam der 19-Jährige Besuch von seinem mutmaßlichen Komplizen Luka K. (für alle Genannten gilt die Unschuldsvermutung).
Am ersten Abend testeten sie Blaulicht und Sirene
Dabei kam es zur "Probefahrt" mit dem umgebauten Pkw („Heute“ berichtete mehrmals). Dabei testeten die beiden das Blaulicht und die Polizeisirene, die sie in das Auto installierten. Mit diesen Vorrichtungen wollten sie so nah wie möglich an das Stadion gelangen, um ihren blutigen Plan umzusetzen. Ziel: So viele Taylor Swift-Fans wie möglich zu töten.
Bei weiteren Observationen zeigte sich der Hauptverdächtige im Garten mit FFP2-Maske und Handschuhen. Er schmiss verdächtige Gegenstände in die Biomülltonne.
Am 7. August um exakt 7.36 Uhr kam es zur Festnahme. Als Sicherheitsvorkehrung wurden zuvor im ganzen Ortsteil Wohnhäuser evakuiert. An der Razzia waren 40 Beamte, Sprengstoffspezialisten und sogar Roboter-Hunde beteiligt.
Bomben-Labor in der Küche in Ternitz
Die APA zitiert aus dem Bericht: "In der Küche konnten Gegenstände zur Herstellung einer USBV (Unkonventionelle Spreng- und Brandvorrichtung, ein Synonym für eine Sprengfalle, Anm.) vorgefunden werden. Im Kühlschrank konnte eine Glasflasche mit 45 Gramm flüssigem TATP (Acetonperoxid, ein explosives Gemisch aus Alltagschemikalien wie Wasserstoffperoxid, Aceton und Säure, die in jeder Drogerie erhältlich sind, Anm.) aufgefunden werden. Schnelltest durch BK (Bundeskriminalamt, Anm.) verlief positiv."
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In der Früh nahmen die Beamten einen Verdächtigen fest.
Doku-NÖ
Dann begann die große Suche nach Sprengstoff – in seinem Haus und an anderen Locations.
Doku-NÖ
Hohe Alarmstufe in Ternitz (NÖ, Bezirk Neunkirchen). Auch noch am späten Mittwochnachmittag (07. August 2024)...
T. Lenger/Monatsrevue
...sind Dutzende Spezialisten im Einsatz. Tatort-Ermittler, Cobra und Sprengstoff-Entschärfer sichern Spuren.
T. Lenger/Monatsrevue
Wegen drohender Gefahr veranlasste die Polizei ab den frühen Morgenstunden die Evakuierung von mehr als 50 Häusern,...
T. Lenger/Monatsrevue
...sogar ein Seniorenheim wurde zum Teil geräumt.
Doku-NÖ
Straßen sind auf Dauer des Einsatzes gesperrt.
Doku-NÖ
Die Stadthalle wurde für die Bevölkerung geöffnet.
Doku-NÖ
Was war geschehen? Es war eine Top-Secret-Aktion.
Doku-NÖ
In der Früh nahmen die Beamten einen Verdächtigen fest.
Doku-NÖ
Dann begann die große Suche nach Sprengstoff – in seinem Haus und an anderen Locations.
Doku-NÖ
Hohe Alarmstufe in Ternitz (NÖ, Bezirk Neunkirchen). Auch noch am späten Mittwochnachmittag (07. August 2024)...
T. Lenger/Monatsrevue
...sind Dutzende Spezialisten im Einsatz. Tatort-Ermittler, Cobra und Sprengstoff-Entschärfer sichern Spuren.
T. Lenger/Monatsrevue
Werner Tomanek, Anwalt von Beran A., beklagt sich, dass der Sprengstoff TATP nicht sichergestellt wurde, sondern von der Polizei vernichtet worden sei. Es handelte sich um eine "Notvernichtung" des TATP "durch Abbrand im Garten", so die Behörde. Der Anwalt kontert gegenüber der APA: "Dass Beweismittel einfach von der Polizei vernichtet werden, ist neu."
Alles war versteckt in der Küchenbank
Von den Ermittlern sichergestellt ist hingegen eine Flasche Aceton (zu einem Drittel gefüllt), weiters eine angebrochene, noch zur Gänze befüllte Flasche mit sechsprozentiger schwefliger Säure und eine ungeöffnete Flasche Wasserstoffperoxid. Alles war versteckt in einer Eckbank in der Küche.
Anwalt Tomanek: "Damit hätte sich niemals eine funktionsfähige Bombe herstellen lassen … wir sind daher weit von einem Bedrohungsszenario entfernt, das die Absage der Taylor Swift-Konzerte gerechtfertigt hat. Jedes Fußball-Derby zwischen Rapid und Austria Wien hat da ein weitaus höheres Gefahrenpotenzial."
"Große Anzahl an Menschen zu töten, verletzen oder gefährden"
Heftig widerspricht der DSN. Der 19-Jährige habe mit der Herstellung von Sprengstoff und dem Ankauf von Waffen "in vollem Vorsatz und der Absicht, eine große Anzahl an Menschen zu töten, verletzen oder gefährden" gehandelt. Er habe damit – neben den einschlägigen Terror-Bestimmungen im Strafgesetzbuch – auch die Tatbestände des versuchten Mordes im Rahmen einer terroristischen Vereinigung, der Vorbereitung eines Verbrechens durch Sprengmittel und der vorsätzlichen Gemeingefährdung erfüllt.
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