Wiens Klimastadtrat Jürgen Czernohorszky im Gespräch mit Klima-Redakteur Bernd Watzka.
Denise Auer
600.000 Gasthermen in Wien sollen in den kommenden Jahrzehnten klimafreundlicheren Heizungssystemen weichen. "Das ist eine Mammutaufgabe für Wien", sagt Czernohorszky im Interview und zieht historische Vergleiche:
"1962 sagte John F. Kennedy: 'Wir haben uns entschieden, noch in diesem Jahrzehnt auf den Mond zu fliegen.' Damals gab es nicht einmal Antriebsmodule, keine Software!" Dann habe es eine "große Anstrengung" gegeben – wie heute beim Austausch hunderttausender Gasthermen in Wien.
Das Wiener "Raus aus Gas"-Programm bis 2040 sei "der 'Mann im Mond'-Moment von Wien", so der Stadtrat. "Wir haben dafür noch 16 Jahre Zeit."
"Raus aus Gas" sei die "einzige Möglichkeit, auch in Zukunft ein gutes Leben" führen zu können. "In einer Wohnung, die gescheit gedämmt ist, kann man auch bei sieben Hitzetagen noch durchschlafen. Und man kann heizen, ohne Angst zu haben ums eigene Geldbörsel – und ohne die Luft zu verpesten."
Dekarbonisierung braucht Förderungen
Für den Umstieg auf Erneuerbare Energien brauche es freilich ein breites Programm an Förderungen. "Es darf ja für die Wienerinnen und Wiener am Schluss das Heizen nicht teurer sein als vorher", so Czernohorszky. Allein im Sanierungsbereich sei jetzt schon ein "hoher, dreistelliger Millionenbetrag verdoppelt" worden.
Unmut über Klimaplan der Regierung
Der Weg zum Nationalen Energie- und Klimaplan verlief "peinlich", sagt Czernohorszky. "Zum einen finde ich es natürlich gut, dass – in der letzten Sekunde der dritten Nachspielzeit – überhaupt ein Plan vorgelegt wurde."
Von den Inhalten her sei der Plan der "Versuch, eine Aufgabe zu erfüllen", nämlich bis 2030 die CO2-Emissionen zu minimieren. "Ich finde auch, dass die einzelnen Zugänge dazu gut sind, dass sie aber sehr, sehr vage sind", kritisiert der Klimastadtrat.
„Ich bin dafür, dass es ein Ende der klimaschädlichen Subventionen geben muss – das Diesel-Privileg ist ein Beispiel dafür“
Jürgen CzernohorszkyWiener Klimastadtrat (SPÖ)
Bei Pendlerpauschale sei es "komplizierter"
Zum Thema "Aus für Förderungen von fossiler Energie" sagt der Klimastadtrat: "Ich bin dafür, dass es ein Ende der klimaschädlichen Subventionen geben muss – das Diesel-Privileg ist ein Beispiel dafür."
Bei der Pendlerpauschale werde es "schon ein bisschen komplizierter". Hier fördere der Staat "etwas, das dem Klima schadet. Gleichzeitig fördert der Staat aber auch etwas, das Menschen, die pendeln, unbedingt brauchen – nämlich Mobilität." Da müsse man gut abwägen.
Klimastadtrat Jürgen Czernohorszky im "Heute"-Studio.
Denise Auer
Coole Zonen zur Erholung an Hitzetagen
Generell will Czernohorszky das Abkühlen der Stadt in Sommer weiter voranbringen: "Also mehr Schatten, mehr Grün, Raum, mehr Wasser. Es gibt 1.500 Trinkbrunnen und kühle Räume, wo man Erholung findet."
"Parkoffensive" für Wien
Wie sieht’s bei der Stadt-Begrünung aus? Die Stadt Wien sei "mittendrin in einer Parkoffensive". 400.000 Quadratmeter habe man sich vorgenommen, da sei Czernohorszky "am Anfang noch belächelt" worden. Heute sei klar: "Wir werden es sogar klar überschreiten."
Viele Vorhaben am Ende der Legislaturperiode
"Last but not least bereiten wir uns auf die erste Fortschreibung des Klimafahrplans vor", so Czernohorszky über seine künftigen Vorhaben. "Der jetzige Plan ist vier Jahre alt und wir haben uns selber vorgenommen, ihn alle fünf Jahre fortzuschreiben."
„Raus aus der Wegwerfgesellschaft, auf unsere Ressourcen schauen“
Jürgen CzernohorszkyWiener Klimastadtrat (SPÖ)
Für ihn als Klimastadtrat gebe es noch "zusätzliche Brocken" wie die Etablierung einer Kreislaufwirtschaft. "Also raus aus der Wegwerfgesellschaft, auf unsere Ressourcen schauen, auf ein noch höheres Level heben – mit Strategien von Abfallmanagement, übers Reparieren bis hin zum Einkauf der Stadt", so Czernohorszky.
Ein Klimastadtrat am Fahrrad: Jürgen Czernohorszky.
Denise Auer
Koalition mit Neos funktioniere gut
Zur Wiener Stadtpolitik: In einer Partnerschaft brauche man, so Czernohorszky, "nicht unbedingt immer Harmonie", dafür aber die "Bereitschaft, gut zusammenzuarbeiten". Die Arbeit mit dem Koalitionspartner Neos sei ein "Best Practice"-Beispiel.
SPÖ-Interna von Medien "hochgespielt"
Team Babler oder Team Bures? "Ich bin gegen Ellbogen ausfahren. Und das betrifft natürlich auch die Partei generell. Insgesamt glaube ich, da wird ganz viel Streiterei in den Medien kommuniziert und es ist deutlich weniger bei uns vorhanden."
Warum solle man am 29. September SPÖ wählen? "Weil wir herausmüssen aus dem Zeitalter des Egoismus und ein bisschen mehr in den Wir-Modus kommen müssen", so Czernohorszky. Viele Herausforderungen der Zukunft seien "so komplex, dass wir sie nur gemeinsam lösen können." Dazu sei die SPÖ da.
Ob Andreas Babler am 30. September noch SPÖ-Chef sei? "Ich hoffe, er ist dann Bundeskanzler", sagt Czernohorszky mit Blick auf die bevorstehende Nationalratswahl.
„Wir sind gut beraten, als Staat, als Gesellschaft, den sozialen Frieden im Blick zu haben.“
Jürgen CzernohorszkyWiener Klimastadtrat (SPÖ)
Mindestsicherung sei notwendig
Thema Mindestsicherung: "Ich glaube, wir gut beraten, als Staat, als Gesellschaft den sozialen Frieden im Blick zu haben – also das Zusammenleben von allen – auch jenen, die einmal gestolpert sind im Leben und Unterstützung brauchen."
Die Mindestsicherung sei dabei "das letzte Netz", die Ausgaben dafür seien mit 0,7 Prozent der gesamten Sozialausgaben "überschaubar".
Czernohorszky würde gerne auch nach der Wien-Wahl weitermachen als Klimastadtrat. "Aber die Entscheidung liegt immer beim Wähler oder bei der Wählerinnen. Das Beste, was man dazu beitragen kann, ist, dass die Arbeit selbst eine Bewerbung ist, weitermachen zu dürfen."
Politik müsse Leben der Menschen erleichtern
Die Botschaft der Menschen an die Politik sei klar: "Ihr müsst unser Leben erleichtern." Und Czernohorszky zitiert den früheren deutschen Bundeskanzler Willy Brandt: "Die ganze Politik soll sich zum Teufel scheren, wenn sie das Leben der Menschen nicht leichter macht."
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