"Froh, wenn das vorbei ist" – Fans in Sorge um Lena

Im Jahr 2024 hatte sie den Vorsatz, "authentischer" zu sein - und Lena Meyer-Landrut (32) hält sich auch daran. In der neuesten Episode ihrer YouTube-Dokumentation "Making Loyal" gewährt sie tiefe Einblicke in ihre Gefühlswelt.

Dabei spricht sie erstmals offen über Depressionen. Doch damit nicht genug: Lena findet in ihrer Kunst drastische Ausdrucksformen für ihr psychisches Leiden. Im Musikvideo zu ihrem aktuellen Song "Loyal to Myself" wird ein Autounfall dargestellt.

Mehr als nur ein "Winter-Blues"

Im Dezember deutete Lena bereits an, dass es ihr nicht gut geht, indem sie Bilder aus der Notaufnahme postete. Der genaue Grund für ihren Aufenthalt dort ist unbekannt. Allerdings teilte sie auf Instagram ihren emotionalen Zustand mit: "Der November und der Dezember lasten schwer auf mir. Alles erscheint grau und dunkel, und dieses Jahr überträgt sich das besonders stark auf mich, und ich spüre es auf allen Ebenen."

Ihre Fans machten sich damals große Sorgen und hofften, dass es sich nur um einen Winter-Blues handelt. Jetzt ist klar: Es war (und ist) jedoch viel mehr. Die Arbeit hat die Sängerin in den letzten Monaten ebenfalls an ihre Belastungsgrenzen gebracht. In der Dokumentationsreihe, die den Entstehungsprozess ihres nächsten Albums dokumentiert, gibt sie unverblümt zu: "Ich sage es, wie es ist: Ich bin einfach froh, wenn das vorbei ist."

Die Musikerin erhält viel Unterstützung für ihren offenen Umgang mit ihren Depressionen. "Lena, du bist die Beste! Du bist so eine starke Frau!", kommentierte eine Nutzerin die YouTube-Dokumentation. Eine andere schrieb: "Ich finde es wirklich wunderschön und bemerkenswert, wie du deine Gefühle in dem Song widerspiegelst!" Lena kann auf die Unterstützung ihrer Fans zählen, ebenso wie auf die ihres Ehemannes Mark Forster