Schon in der letzten Saison fiel Hartberg-Präsidentin Brigitte Annerl durch spezielle Fan-Aktionen auf. Bei einem Auswärtsspiel beim WAC steckte sie den mitgereisten Fans einige 100-Euro-Scheine zu, lud die Auswärtsfans auf Getränke ein.
Auch bei einem Heimspiel gab es im letzten Jahr anlässlich ihres Geburtstages Freigetränke für alle im Stadion. Auch in diesem Jahr wiederholt sie diese Aktion zu ihren 55. Geburtstag. Am nächsten Sonntag treffen die Steirer in Hartberg auf Altach. Dort gibt es das nächste "Zuckerl" für die Zuseher.
Zuvor treffen die Hartberger mit dem neuen Trainer Manfred Schmid am Donnerstag um 18.30 Uhr auf die WSG Tirol. Die Steirer befinden sich bereits in dieser frühen Phase der Saison gewaltig unter Druck.
Derby-Eklat! Die erschreckenden Bilder des Platzsturms
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Es dauerte fast fünf Minuten, bis die Beamten die strafbaren Handlungen beenden konnten.
GEPA
10 Polizisten wurden verletzt.
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Das sportlich hoch spannende 343. Wiener Derby wurde nur Augenblicke nach dem Schlusspfiff zu einem Riesen-Fiasko.
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Die Bilder der Ausschreitungen sind erschreckend.
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Am Rasen des Allianz Stadions herrschte Chaos.
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Nur Sekunden nach dem Schlusspfiff hagelte es pyrotechnische Gegenstände am Feld und auf den Tribünen.
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Um exakt 19.04 Uhr liefen die ersten Stadiongäste auf das Feld, Austria-Anhänger kletterten in den Sektor 5 der Nordtribüne.
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Zeitgleich nahm die Wiener Polizei außerhalb des Stadions noch ihre gesetzlichen Aufgaben wahr.
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Mehrere Securitys versuchten am Feld, die beiden Fanlager auseinanderzuhalten – und scheitern kläglich.
Leserreporter
Ein Austria-Fan wurde bei den Ausschreitungen verletzt.
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Mit Stangen und sogar einer Eckfahne schlugen die Fans aufeinander ein, ein Austria-Anhänger blieb benommen liegen, wurde von einem Mann an der Hand weggezogen.
Leserreporter
Der Rauch der Böller machte die Lage noch unübersichtlicher, zeitgleich stürmten noch mehr Fans der Gäste das Feld.
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Waren es anfangs noch ein Dutzend Rowdys, befanden sich schnell knapp 100 gewaltbereite Männer am Rasen.
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Waren es anfangs noch ein Dutzend Rowdys, befanden sich schnell knapp 100 gewaltbereite Männer am Rasen.
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Die Rapid-Fans flüchteten Richtung Block West, die Austria-Fans in den Gästeblock.
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Die Polizisten nahmen in einer so gut wie geschlossenen Reihe das Spielfeld ein, die Rapid-Fans zogen sich zurück.
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Es hagelte fast 600 Anzeigen.
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Dann eskalierte die Lage erneut: Austria-Fans zündeten wiederholt pyrotechnische Gegenstände, warfen die Böller mit rasanter Geschwindigkeit direkt auf die Beamten.
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Mittlerweile bildete sich ein Polizeiteam, das den Gästesektor komplett umzingelte.
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Der zweite Polizeitrupp nahm die Mitte des Spielfeldes ein.
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Es dauerte fast fünf Minuten, bis die Beamten die strafbaren Handlungen beenden konnten.
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10 Polizisten wurden verletzt.
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Das sportlich hoch spannende 343. Wiener Derby wurde nur Augenblicke nach dem Schlusspfiff zu einem Riesen-Fiasko.
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Die Bilder der Ausschreitungen sind erschreckend.
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In fünf Spielen konnten die Oststeirer noch keine Partie gewinnen, finden sich auf dem letzten Tabellenplatz wider. Die kommenden beiden Heimspiele wären die Möglichkeit, um sich aus der Krise zu schießen.