Illegaler Aufenthalt!
Frauenkiller (27) hätte gar nicht in Wien sein dürfen
Nach dem furchtbaren Gemetzel an drei Frauen in einem Asia-Studio in Wien-Brigittenau kommen nun weitere Details über den Tatverdächtigen ans Licht.
In einem Massage-Studio in der Engerthstraße in Wien-Brigittenau war es am vergangenen Freitag – 23. Februar – gegen 21.00 Uhr zu der furchtbaren Attacke gekommen. Die Tat war an Brutalität nicht zu überbieten:
Frauen furchtbar zugerichtet
Die Getöteten konnten vorerst nicht identifiziert werden, weil sie von dem Angreifer furchtbar zugerichtet worden waren. Bei den Opfern soll es sich um Chinesinnen handeln. Eine weitere Frau überlebte, sie hatte sich in einem Zimmer eingesperrt und den Todeskampf ihrer Kolleginnen mitanhören müssen.
Ein Verdächtiger wurde kurz nach der Tat blutverschmiert in einem Park festgenommen. Er verhielt sich gegenüber den Polizeibeamten so aggressiv, dass er mit Tasern überwältigt werden musste. In der Hand hielt er noch die Tatwaffe. Am Sonntag wurde der 27-jährige Afghane von den Ermittlern verhört – und gestand die Bluttat.
In Kärnten untergebracht
Laut "Heute"-Infos dürfte die Bluttat geplant gewesen sein, denn er hatte das Messer extra mitgebracht. Mögliches Motiv: Hass auf Frauen. Der Afghane – für ihn gilt die Unschuldsvermutung – war erst seit 2022 in Österreich. Er war in einer Asylunterkunft in Kärnten untergebracht und hätte das Bundesland nicht verlassen dürfen. Er hielt sich als U-Boot illegal in Wien auf.