Mehrere Überweisungen

Frau schreibt mit ihrem "Sohn" – jetzt ist ihr Geld weg

Eine Kärntnerin erhielt am Montag eine SMS von ihrem "Sohn", der aufgrund seiner finanziellen Lage um Geld bat. Die Frau erkannte den Betrug zu spät.

André Wilding
Frau schreibt mit ihrem "Sohn" – jetzt ist ihr Geld weg
Die Frau aus Kärnten verlor einen vierstelligen Eurobetrag.
Getty Images/iStockphoto (Symbolbild)

Ein 59-jährige Frau aus dem Bezirk Völkermarkt wurde am Montag von einer unbekannten Nummer via SMS kontaktiert.

Der Unbekannte gab sich als ihr Sohn aus und dass er eine neue Telefonnummer hätte, berichtet die Polizei.

Er schrieb außerdem, dass er finanzielle Probleme habe und drängte die 59-Jährige dazu, ihm Geld zu überweisen.

Die Frau tätigte daraufhin laut Polizei Kärnten zwei Überweisungen auf ein österreichisches Bankkonto.

Frau wird misstrauisch

Als der Unbekannte erneut um Geld fragte, wurde die Dame misstrauisch und erstattete Anzeige bei der Polizei.

Der Frau entstand ein finanzieller Schaden in der Höhe eines niedrigen vierstelligen Eurobetrages.

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