Oberösterreich

Frau fährt auf zwei Kilometer zwei Mal in Straßengraben

Das erste Mal schaffte es die 48-Jährige noch zurück auf die Straße. Kurz danach krachte die Lenkerin wieder in einen Straßengraben. 

Teilen
Die Frau wurde ins Krankenhaus nach Braunau gebracht.
Die Frau wurde ins Krankenhaus nach Braunau gebracht.
khbr.at

Gegen 12.20 Uhr war die Lenkerin (48) aus dem Bezirk Salzburg-Umgebung am Sonntag nachfahrenden Lenkern durch ihre Fahrweise erstmals aufgefallen. Kurz danach kam sie dann mit ihrem Auto auf der B 156 bei Handenberg (Bez. Braunau) von der Fahrbahn ab, überfuhr einen Leitpflock und schaffte es schließlich aber wieder auf die Straße zurückzulenken.

Aber gerade einmal rund zwei Kilometer weiter steuerte die 48-Jährige erneut den Straßengraben an. Dieses Mal schaffte sie es aber nicht mehr zurück und kollidierte anschließend mit einem Wasserdurchlassrohr einer Firmenzufahrt in Fillmannsbach. 

Die Lenkerin wurde danach durch unbeteiligte Verkehrsteilnehmerinnen, die unmittelbar zuvor schon die Polizei wegen der auffälligen Fahrweise verständigt hatten, aus dem völlig demolierten PKW befreit. 

Frau war nicht ansprechbar

Die 48-Jährige war nicht ansprechbar. Nach Erstversorgung durch den Notarzt wurde sie mit der Rettung ins Krankenhaus nach Braunau eingeliefert. Die Schwere der Verletzungen ist laut Polizei derzeit nicht absehbar. Auch die genaueren Hintergründe, warum es zu dem Unfall gekommen war, sind noch nicht bekannt, es dürfte aber Alkohol oder Drogen im Spiel gewesen sein.

1/51
Gehe zur Galerie
    <strong>22.11.2024: So will Neos-Chefin die Mindestsicherung neu aufsetzen.</strong> Beate Meinl-Reisinger spricht erstmals in "Heute" über Koalitionsverhandlungen, nötige Reformen – <a data-li-document-ref="120073911" href="https://www.heute.at/s/so-will-neos-chefin-die-mindestsicherung-neu-aufsetzen-120073911">und warum sie Entlastungen für notwendig erachtet.</a>
    22.11.2024: So will Neos-Chefin die Mindestsicherung neu aufsetzen. Beate Meinl-Reisinger spricht erstmals in "Heute" über Koalitionsverhandlungen, nötige Reformen – und warum sie Entlastungen für notwendig erachtet.
    Helmut Graf