"Es war Liebe auf den ersten Blick" erzählte Britin Karen Ethier den örtlichen Medien, als sie "Louie" zum ersten Mal sah. Der Staff-Mischling war komplett abgemagert und voller Wunden am ganzen Körper. Sie nahm ihn auf und päppelte das braune Kerlchen wieder auf. Trotz guter Pflege konnte sie aber sein rechtes Vorderbein nicht mehr retten, welches dann amputiert werden musste. Macht aber nichts - "Louie" kam mit drei Beinen wunderbar zurecht und die zwei waren ein Herz und eine Seele bis das Schicksal einen seltsamen Verlauf nahm...
-
Nur Dank "Louie" wurde sie auf den Knoten in ihrer Brust aufmerksam.
Karen Ethier / Action Press / picturedesk.com
-
Karen sagte wiederholt zu den britischen Medien: "Wir haben uns gegenseitig gerettet".
Karen Ethier / Action Press / picturedesk.com
-
Der Mastiff- und Staffordshire-Bullterrier-Mischling "Louie" revanchierte sich bei seinem Frauchen.
Karen Ethier / Action Press / picturedesk.com
-
Karen Ethier adoptierte den stark vernachlässigten Hund.
Karen Ethier / Action Press / picturedesk.com
-
Die zwei sind ein Herz und eine Seele.
Karen Ethier / Action Press / picturedesk.com
-
Aufgrund der massiven Vernachlässigung, musste "Louie" sogar das rechte Vorderbein abgenommen werden.
Karen Ethier / Action Press / picturedesk.com
-
Es scheint ihn aber nicht sonderlich zu stören.
Karen Ethier / Action Press / picturedesk.com
-
Er ist trotzdem ein Herz auf drei Beinen.
Karen Ethier / Action Press / picturedesk.com
-
Sein Frauchen ging zum Hausarzt, nachdem "Louie" immer wieder ihre Brust seltsam beschnüffelte.
Karen Ethier / Action Press / picturedesk.com
-
Die Diagnose war für Ethier erschütternd: Brustkrebs.
Karen Ethier / Action Press / picturedesk.com
-
Nach einer intensiven Chemo- und Strahlentherapie gilt Karen nun als geheilt.
Karen Ethier / Action Press / picturedesk.com
-
Nur Dank "Louie" wurde sie auf den Knoten in ihrer Brust aufmerksam.
Karen Ethier / Action Press / picturedesk.com
-
Karen sagte wiederholt zu den britischen Medien: "Wir haben uns gegenseitig gerettet".
Karen Ethier / Action Press / picturedesk.com
-
Der Mastiff- und Staffordshire-Bullterrier-Mischling "Louie" revanchierte sich bei seinem Frauchen.
Karen Ethier / Action Press / picturedesk.com
-
Karen Ethier adoptierte den stark vernachlässigten Hund.
Karen Ethier / Action Press / picturedesk.com
Stubs und schnüffel
Schon einmal davon gelesen, dass es Hunde gibt, die Krebszellen riechen können? "Louie" konnte das - vermutlich ohne es zu wollen - und fing im Jahr 2020 mit einem seltsamen Verhalten an: Er stubste und schnüffelte ständig an Frauchens Busen, wenn die beiden gemütlich auf der Couch lagen. Als auch ein gemeinsamer Freund "Louis" Benehmen sehr auffällig fand, riet er seiner Freundin Karen, sich doch einer Untersuchung zu unterziehen. Diagnose: Brustkrebs in aggressiver Form!
"Wir haben uns gegenseitig gerettet"
Nach einer Operation und intensiver Chemo- und Strahlentherapie kann Karen heute wieder lachen. Sie ist sich absolut sicher, dass "Louie" ihr das Leben gerettet hatte - so wie sie auch ihm zuvor. Schöne Geschichte!