Im Auto versteckt
Frau (25) mit Koks für 3 Millionen Euro erwischt
Im Süden Frankreichs ist französischen Zollbeamten ein großer Fang geglückt: Im Auto einer jungen Frau fanden sie insgesamt 30 Kilo Kokain.
In Frankreich haben Zollbeamte bei einer Kontrolle in der Nacht auf Samstag, den 21. September, an der Mautstelle La Turbie auf der A8 nahe der italienischen Grenze eine große Menge Drogen abgefangen, wie BFM TV berichtet.
Das Kokain war in verschiedenen Verstecken in der Karosserie und im Motorraum gebunkert. Insgesamt waren es 30 Kilogramm im Straßenverkaufswert von 3 Millionen Euro.
Von Frankreich nach Italien
Im Auto einer 25-jährigen Frau, das von der Aumetz an der Mosel nach Mailand in Italien unterwegs war, entdeckten die Fahnder insgesamt 30 Kilo Kokain im geschätzten Wert von drei Millionen Euro. Die Lenkerin war am Freitagmorgen losgefahren und passierte in der Nacht von Freitag auf Samstag gegen Mitternacht den Kontrollpunkt.
Nach der Festnahme durch den Zoll wurde die junge Frau von der Kriminalpolizei von Nizza in Gewahrsam genommen. Die nicht polizeibekannte 25-Jährige versicherte, dass sie von nichts von den Drogen gewusst habe. Sie glaubte, sie transportiere eine große Geldsumme, gab jedoch zu, ihr Auto vor der Fahrt bei jemandem gelassen zu haben.
Die Bilder des Tages
Auf den Punkt gebracht
- Im Süden Frankreichs haben Zollbeamte im Auto einer 25-jährigen Frau 30 Kilogramm Kokain im Wert von drei Millionen Euro entdeckt
- Die Frau, die behauptete, nichts von den Drogen gewusst zu haben, wurde festgenommen und von der Kriminalpolizei in Nizza in Gewahrsam genommen