Lebensrettung in Graz

Frau (22) treibt leblos in Fluss – Trio reagiert sofort

Am Mittwoch entdeckten drei Passanten eine junge Frau leblos im Wasser treibend. Ein Mann zog die Frau ans Ufer und begann mit der Reanimation.

Newsdesk Heute
Frau (22) treibt leblos in Fluss – Trio reagiert sofort
Hier wurde die junge Frau aus dem Wasser gerettet.
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Dem couragierten Eingreifen eines 39-jährigen Ungarn hat eine junge Frau wohl ihr Leben zu verdanken. Am Mittwochmorgen gegen 7:30 Uhr bemerkten drei Passanten eine 22-Jährige im Grazer Bezirk Gries leblos im Mühlgang treiben. Der 39-Jährige sprang sofort ins Wasser und zog die junge Afghanin ans Ufer.

In der Zwischenzeit setzten ein Mann und eine Frau, die ebenfalls Zeugen des Zwischenfalls wurden, einen Notruf ab. Als die Frau in Sicherheit gebracht wurde, leitete das Trio umgehend Erste-Hilfe-Maßnahmen ein.

Nach 15 Minuten wiederbelebt

Kurze Zeit später begannen Polizisten der Polizeiinspektion Graz-Kärntner Straße mit der Herzdruckmassage. Diese wurde durch einen im Dienstkraftfahrzeug befindlichen Defibrillator unterstützt. Gemeinsam mit Rettungskräften und weiteren Grazer Polizisten (Karlauer Straße und schnelle Interventionsgruppe) gelang es den Ersthelfern, nach nur 15 Minuten wieder Vitalfunktionen an der Person festzustellen.

Die Rettung transportierte die junge Frau in das LKH-Graz. Ihr Zustand ist laut derzeitigen Informationen stabil. Laut ersten Erhebungen kann ein Fremdverschulden ausgeschlossen werden.

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    <strong>21.12.2014: Magdeburg-Terrorist war bekannter Anti-Islam-Aktivist.</strong> Der mutmaßliche Täter des Anschlags von Magdeburg erhob schwere Vorwürfe gegen Deutschland und unterstützte Frauen, <a data-li-document-ref="120079782" href="https://www.heute.at/s/magdeburg-terrorist-war-bekannter-anti-islam-aktivist-120079782">die aus Saudi-Arabien flüchteten.</a>
    21.12.2014: Magdeburg-Terrorist war bekannter Anti-Islam-Aktivist. Der mutmaßliche Täter des Anschlags von Magdeburg erhob schwere Vorwürfe gegen Deutschland und unterstützte Frauen, die aus Saudi-Arabien flüchteten.
    REUTERS
    red
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