Niederösterreich
FPÖ-Landbauer: "Kein Pardon mit Messerfachkräften"
In einer Asylunterkunft im Bezirk Melk soll es zu einer blutigen Auseinandersetzung gekommen sein. Die FPÖ kritisiert jetzt die Bundesregierung.
In Leiben im Bezirk Melk soll es zu einem blutigen Zwischenfall gekommen sein, die FPÖ übt jetzt scharfe Kritik.
"Der blutige Messerangriff eines Asylwerbers in einer Unterkunft im Bezirk Melk zeigt wiederholt auf, dass unsere Verschärfung des Grundversorgungsgesetzes eine schlichte Notwendigkeit war", kommentiert LH-Stellvertreter Landesparteiobmann Udo Landbauer (FPÖ) die aktuelle Messerattacke in Leiben in einer Aussendung.
"Es geht um den Schutz von Leib und Leben"
Die FPÖ will in NÖ hart durchgreifen: Werden Asylwerber mit einer Waffe angetroffen, verlieren sie ihre Grundversorgungsleistung und fliegen aus dem System. "Wir stellen hier in Niederösterreich wieder Recht und Ordnung her, es geht um den Schutz von Leib und Leben", stellt auch Asyllandesrat Christoph Luisser (FPÖ) in einer Aussendung klar.
Die schwarz-grüne Bundesregierung in Österreich und die Ampel-Koalition in Deutschland hätten völlig versagt und mittlerweile jeglichen Überblick verloren. "Die Massenzuwanderung bereichert uns mit Terroranschlägen und Messerstechereien am Fließband. Friedliche Bürger können nicht mehr ohne Angst ein Konzert oder Straßenfest besuchen", so Landbauer.
"Dringend notwendiger Kurswechsel"
Einziger Lichtblick sei dabei der 29. September: "Gemeinsam können wir den dringend notwendigen Kurswechsel unter Volkskanzler Herbert Kickl noch schaffen."