Gasfund in Wittau
FPÖ fordert: "Gasbohrungen auch in NÖ starten"
Es sei mehr als fahrlässig, den Gasfund in Wittau nicht zu heben, so FPNÖ-Klubobmann Reinhard Teufel.
"In der jetzigen Situation ist alles was dazu beiträgt Österreich von ausländischen Energielieferungen unabhängiger zu machen zu begrüßen", kommentierte der Freiheitliche Klubobmann im Niederösterreichischen Landtag, Reinhard Teufel, die gestarteten Probebohrungen im oberösterreichischen Molln.
Teufel will Gasfund in Wittau heben
"Was in unserem Nachbarbundesland möglich ist, solle auch bei uns in Niederösterreich funktionieren", sagte Teufel, der einmal mehr forderte den Gasfund in Wittau zu heben.
"Mehr als fahrlässig"
"Im Unterschied zu Oberösterreich, wo ein internationaler Konzern im österreichischem Gas herumbohrt, sollten wir in Niederösterreich auf heimische Spezialisten setzen", so Teufel. "Schließlich handelt es sich beim Fund in Wittau um den größten Gasfund in Österreich seit 40 Jahren. Diesen angesichts des von der grün-schwarten Bundesregierung verursachten Gasnotstandes im Boden zu lassen ist mehr als fahrlässig", so Teufel.
Die Bilder des Tages
Auf den Punkt gebracht
- FPÖ fordert, dass Gasbohrungen auch in Niederösterreich starten sollen, nachdem Probebohrungen im oberösterreichischen Molln gestartet wurden
- Klubobmann Reinhard Teufel bezeichnet es als fahrlässig, den Gasfund in Wittau nicht zu heben und betont die Bedeutung der Unabhängigkeit von ausländischen Energielieferungen