Schlüpfrige Bettgeschichte
"Forsthaus Rampensau": Gina-Lisa hat Sex vor der Kamera
Auf der Alm geht es richtig ab. Gina-Lisa scheint sich mit ihrem Konkurrenten so gut zu verstehen, dass sie gemeinsam das Bett schaukeln.
In Folge fünf von "Forsthaus Rampensau Germany" knistert es gewaltig. Vor allem Gina-Lisa Lohfink (37) und Diogo Sangre (30) kommen sich in der Show näher. Im Reality-Format geht es eigentlich um den Gewinn von 25.000 Euro. Neun prominente Duos – egal ob Paare, Freunde oder Geschwister – ziehen gemeinsam in eine Selbstversorger-Forsthütte auf 1.300 Metern Höhe und treten in verschiedenen Spielen gegeneinander an. Einige Kandidatinnen und Kandidaten scheinen aber aus dem Format eine regelrechte Datingshow zu machen.
Gina-Lisa stellt sich zusammen mit der ehemaligen "Germanys Next Topmodel"-Kandidatin Elsa Latifaj (18) der Herausforderung. Doch die 37-Jährige verliert im Laufe der Sendung das Ziel aus den Augen. Der Grund dafür: Frauenschwarm Diogo. Der 30-Jährige hat bereits in mehreren Dating-Formaten wie "Temptation Island" bewiesen, dass er genau weiß, wie man Frauen um den Finger wickelt. So ist es ihm dann auch bei der Blondine gelungen.
Stockbett wurde eingeweiht
Nach einer wilden Partynacht auf der Hütte kommt eines zum anderen. Zuerst fließt der Alkohol in Strömen. Dann fallen alle Hemmungen. Lohfink bekommt an diesem Abend sogar einen Lapdance vom Muskelpaket. Als Mitstreiter Cedric Beidinger (30) der 37-Jährigen Sahne in den Mund sprüht, ergreift Diogo die Gelegenheit und küsst sie zum ersten Mal. "Das war verdammt sexy", gesteht die Reality-TV-Darstellerin kurze Zeit später.
Auch Diogos Kumpel Kevin "Flocke" Platzer (25) scheint ein Auge auf eine Bewohnerin geworfen zu haben: Ginas Begleiterin Elsa. Während die anderen Promis längst schlafen, verzieht sich das Quartett ins Zimmer der Mädels. "Flocke" und Elsa sind dabei nur am Knutschen, Gina-Lisa und Diogo hingegen schon am Fummeln unter der Bettdecke.
Am nächsten Abend verlieren dann Diogo und Gina völlig die Kontrolle und landen erneut zusammen in der unteren Etage des Doppelstockbetts. Diesmal bringen sie es ordentlich zum Wackeln. Nicht nur anhand der Bewegung kann der Zuschauer erahnen, was sich zwischen den beiden abspielt – auch das Stöhnen der Blondine ist ein eindeutiges Indiz.
"Das ging drei Minuten"
Elsa und "Flocke", die im Bett gegenüber schlafen, werden unfreiwillige Zeugen des Liebesaktes und flüchten schnell aus dem Zimmer. Am nächsten Morgen spricht sich die Nummer schnell im Haus herum und wird am Frühstückstisch heiß diskutiert: "Das ging drei Minuten, dann war es vorbei", amüsiert sich Zeuge "Flocke" und macht dabei Gina-Lisas Stöhnen nach. Aber auch zwischen ihm und der Österreicherin gab es "den einen oder anderen Kuss." "Der kleine Flocke stand", freut sich auch der Berliner.
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