Games

"FIFA 23" – ab morgen geht eine Gaming-Ära zu Ende

"FIFA 23" erscheint am Freitag und bringt viele neue Optionen sowie mehr Realismus. Nach dem Release gehen FIFA und EA Sports getrennte Wege gehen.

Magdalena Zimmermann
Auch die Grafik von "FIFA 23" überzeugt.
Auch die Grafik von "FIFA 23" überzeugt.
EA

Es ist so weit: Das letzte FIFA von EA Sports ist ab Freitag erhältlich. Fast 30 Jahre lang schrieb FIFA gemeinsam mit EA Sports Gaming-Geschichte, doch die beiden gehen nach dem Release am Freitag getrennte Wege. Aber warum der Umbruch? Das große Geld ist schuld, denn EA Sports und FIFA haben sich über die Kosten für den Markennamen gestritten. Ab 2023 trägt die Fußballsimulationsreihe nun den etwas holprigen Namen "EA Sports FC", auch FIFA selbst plant bereits ein Konkurrenzprodukt.

Doch jetzt zu "FIFA 23" selbst, denn es gibt einige Neuerungen: Erstmalig kann nicht nur mit Frauennationalmannschaften, sondern auch mit zwei Frauenvereinsmannschaften gekickt werden, der Trainer und Verein der Comedy-Serie "Ted Lasso" sind spielbar, und das Hypermotion2-Verfahren lässt die Spielzüge noch realer wirken, als man es von den Vorgängern gewohnt ist. Alles in allem ein wirklich krönender Absch(l)uss!

1/64
Gehe zur Galerie
    <strong>21.12.2014: Magdeburg-Terrorist war bekannter Anti-Islam-Aktivist.</strong> Der mutmaßliche Täter des Anschlags von Magdeburg erhob schwere Vorwürfe gegen Deutschland und unterstützte Frauen, <a data-li-document-ref="120079782" href="https://www.heute.at/s/magdeburg-terrorist-war-bekannter-anti-islam-aktivist-120079782">die aus Saudi-Arabien flüchteten.</a>
    21.12.2014: Magdeburg-Terrorist war bekannter Anti-Islam-Aktivist. Der mutmaßliche Täter des Anschlags von Magdeburg erhob schwere Vorwürfe gegen Deutschland und unterstützte Frauen, die aus Saudi-Arabien flüchteten.
    REUTERS