Polizei ermittelt

Fieser Betrug! Salzburger (55) verliert 100.000 Euro

Insgesamt 100.000 Euro investierte ein Salzburger auf vermeintlichen Kryptoplattformen. Nun erstattete der Mann Anzeige bei der Polizei.

Newsdesk Heute
Fieser Betrug! Salzburger (55) verliert 100.000 Euro
Der Salzburger wurde um rund 100.000 Euro betrogen. (Symbolbild)
Getty Images

Ein 55-Jähriger aus dem Bezirk Salzburg-Umgebung fiel zwischen Ende September und Anfang Oktober auf Betrüger herein. Der Mann erkundigte sich über eine Anlegemöglichkeit in Kryptowährung und kontaktierte eine Plattform im Internet. Rund 100.000 Euro investierte er, in zwei Jahren, auf zwei Plattformen.

Seit einem halben Jahr hat der 55-jährige Flachgauer keinen Zugriff mehr auf seine beiden Plattformen. Nun erstattete der Mann Anzeige bei der Polizei.

Tipps der Kriminalprävention:

– Vergewissern Sie sich, dass im Falle von Trading- oder Handelsplattformen eine entsprechende Konzession der Finanzmarktaufsicht (FMA) besteht und prüfen Sie, ob bereits eine Warnung der FMA zu dieser Plattform oder den Betreibergesellschaften vorliegt. Hinweise und Anfragemöglichkeiten finden sie unter www.fma.gv.at

– Das schnelle Geld und hohe Gewinnchancen gibt es auch im Internet nicht. Wenn Ihnen etwas "zu schön scheint, um wahr zu sein", ist es höchstwahrscheinlich ein Betrug.

Die Bilder des Tages

1/54
Gehe zur Galerie
    <strong>16.10.2024: Zu wenig islamisch – Vermieter kickte Wienerin raus.</strong> Unter anderem wegen "islamwidrigen" Verhaltens wurde einer Wienerin ein Teil ihres Mietvertrages gekündigt. <a data-li-document-ref="120067077" href="https://www.heute.at/s/zu-wenig-islamisch-vermieter-kickte-wienerin-raus-120067077">Sie wehrte sich – mit Erfolg &gt;&gt;&gt;</a>
    16.10.2024: Zu wenig islamisch – Vermieter kickte Wienerin raus. Unter anderem wegen "islamwidrigen" Verhaltens wurde einer Wienerin ein Teil ihres Mietvertrages gekündigt. Sie wehrte sich – mit Erfolg >>>
    Getty Images

    Auf den Punkt gebracht

    • Ein 55-jähriger Salzburger verlor 100.000 Euro, nachdem er auf vermeintlichen Kryptoplattformen investiert hatte, die sich als Betrug herausstellten
    • Die Polizei warnt vor solchen heimtückischen Fallen und rät zur Überprüfung der Konzessionen und Warnungen der Finanzmarktaufsicht
    red
    Akt.