Salzburg

Fast 3 Promille am Steuer – Polizei schnappt Alkolenker

Sturzbetrunken und ohne Schein fuhr ein Mann am Dienstagabend mit einem fremden Auto durch Salzburg Stadt. Die Alkofahrt endete mit einer Anzeige.

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Da schlug der Alkomat aber heftig an – ein Salzburger saß sturzbetrunken hinter einem fremden Lenkrad.
Da schlug der Alkomat aber heftig an – ein Salzburger saß sturzbetrunken hinter einem fremden Lenkrad.
GEORG HOCHMUTH / APA / picturedesk.com

Die Salzburger Polzeibeamten staunten wohl nicht schlecht, als ihnen am Dienstagabend ein in Schlangenlinien fahrendes Auto am Ignaz-Rieder-Kai entgegenkam. Die Beamten hielten den Lenker, einen 32-jährigen Salzburger an und führten einen Alkotest durch. Das Ergebnis: Unfassbare 2,72 Promille!

Doch damit nicht genug. Bei der Personenkontrolle stellte sich heraus, dass der Mann ohne gültigen Führerschein unterwegs war. Das Auto soll noch dazu einer anderen Person gehört haben. Laut Polizei soll der Betrunkene das Fahrzeug ohne Wissen der eigentlichen Besitzerin in Betrieb genommen haben. Der Schlüssel wurde ihr durch die Beamten übergeben.

Wie es der Mann überhaupt geschafft hat, sich hinter das Steuer zu setzen und das Auto zu starten, ist nicht überliefert. Der Lenker durfte seine Fahrt jedenfalls nicht fortsetzen. Die Polizei brachte bei der Staatsanwaltschaft Anzeige wegen unbefugter Inbetriebnahme eines KfZ ein.

Drogenlenker aus Verkehr gezogen

Kurz nach Mitternacht fiel den Beamten ein weiterer Fahrzeuglenker auf, der ebenfalls große Probleme damit hatte, die Spur zu halten. Im Bereich der Autobahnabfahrt Süd gelang es den Beamten, den 21-jährigen Lenker anzuhalten. Ein durchgeführter Alkotest verlief negativ. Der anschließende Drogen-Schnelltest schlug jedoch positiv auf THC an. Seinen Führerschein ist der junge Salzburger jetzt los. Ihm wurde die Weiterfahrt untersagt und Anzeige erstattet.

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    21.12.2014: Magdeburg-Terrorist war bekannter Anti-Islam-Aktivist. Der mutmaßliche Täter des Anschlags von Magdeburg erhob schwere Vorwürfe gegen Deutschland und unterstützte Frauen, die aus Saudi-Arabien flüchteten.
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