Deutschland wollte bei der WM in Katar ein Zeichen für die Menschenrechte, für gleiche Liebe setzen. Katar und die Fifa verbot den Teams die dafür vorgesehene Regenbogenschleife. Die deutschen Teamkicker reagierten mit einer "Mund zu"-Geste beim offiziellen Teamfoto. Soll heißen: "Die Fifa verbietet uns den Mund."
Beim Spanien-Match folgt nun die Retourkutsche der Katar-Anhänger. Auf der Tribüne posieren arabische Anhänger mit der Hand vor dem Munde, in der anderen halten sie Bilder eines ehemaligen deutschen Teamkickers. Brisant: Es handelt sich um das Konterfeit von Mesut Özil.
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Bei der WM bietet das Al Thumama 40.000 Besuchern Platz, nach dem Event wird die Kapazität halbiert.
Reuters
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Im Al Thumama werden sechs Gruppenspiele, ein Achtelfinale und ein Viertelfinale ausgetragen.
Reuters
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So sehen die acht Stadien der Fußball-WM innen und außen aus.
Reuters
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Das Al Bayt in Al Khor bietet 60.000 Zuschauern Platz.
Reuters
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Im Al Bayt steigen das Eröffnungsspiel, fünf weitere Gruppenspiele, ein Achtelfinale, ein Viertelfinale und ein Halbfinale.
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Benannt ist das Al Bayt nach Zelten, wie sie die Nomadenvölker in Katar und der Golfregion verwendeten.
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Das Lusail-Stadion in Doha hat ein Fassungsvermögen von 80.000 Zuschauern.
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Das größte WM-Stadion ist Schauplatz des Finales, von sechs Gruppenspielen, einem Achtelfinale, einem Viertelfinale und einem Halbfinale.
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Das Design wurde inspiriert vom Wechselspiel aus Licht und Schatten. Die Fassade besticht durch dekorative Motive, wie sie auf Schalen und anderen Gefäßen zu finden sind.
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Das Al Janoub in Al Wakrah ist ein Tribut an die Seefahrer-Vergangenheit der Stadt.
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40.000 Fans haben darin Platz. Nach der WM erfolgt der Rückbau auf 20.000 Sitzplätze.
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Sechs Gruppenspiele und ein Achtelfinale finden im Al Janoub statt.
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Auch im Stadion mit dem Namen Ahmad bin Ali werden sechs Gruppenspiele und ein Achtelfinale ausgetragen.
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Platz ist für 40.000 Zuschauer. Das Oval steht in der Gemeinde Al Rayyan.
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Muster auf der Fassade sollen die Bedeutung der Familie, die Schönheit der Wüste, die heimische Fora und Fauna, den lokalen und internationalen Handel charakterisieren.
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Das optisch spannendste Stadion heißt 974. Es wurde aus 974 Schiffscontainern und Stahlelementen errichtet.
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Es soll es den Hafen sowie die Industriegeschichte widerspiegeln.
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40.000 Zuschauer gehen hinein. Sechs Gruppenspiele und ein Achtelfinale werden hier ausgetragen.
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Das Stadion Khalifa International steht seit 1976, wurde aber für die WM renoviert. Die Bögen des "alten" Ovals blieben dabei erhalten, die Fassade ist neu.
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2019 war das Khalifa International Schauplatz der Leichtathletik-WM. 40.000 Besucher dürfen pro Match hinein.
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Ein Blick in die Kabine. Sechs Gruppenspiele, ein Achtelfinale und das Spiel um Platz drei finden im Khalifa International in Al Rayyan statt.
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Das Stadion Education City in Al Rayyan trägt den Spitznamen "Juwel der Wüste".
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40.000 Fans sehen hier sechs Gruppenspiele, ein Achtelfinale und ein Viertelfinale.
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Dreiecke und Rauten dominieren das Design. Es steht für Qualität, Langlebigkeit und Widerstandsfähigkeit.
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Das Design des Stadions Al Thumama in Doha stellt die Gahfiya dar – eine traditionelle gewebte Mütze, die von jungen Burschen und Männern im Nahen Osten getragen wird.
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Bei der WM bietet das Al Thumama 40.000 Besuchern Platz, nach dem Event wird die Kapazität halbiert.
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Im Al Thumama werden sechs Gruppenspiele, ein Achtelfinale und ein Viertelfinale ausgetragen.
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So sehen die acht Stadien der Fußball-WM innen und außen aus.
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Das Al Bayt in Al Khor bietet 60.000 Zuschauern Platz.
Reuters
Was ist gemeint? Die Katar-Fans halten den Deutschen den Spiegel vor. Sie erinnern, dass der DFB vor vier Jahren Mesut Özil den Mund verboten habe, als er nach dem Eklat um die gemeinsamen Fotos mit Türkei-Präsident Recep Tayyip Erdogan seinen Rücktritt aus dem Nationalteam erklärt hatte.
Mit ihrer Protest-Aktion treffen die Gastgeber in Deutschland wohl einen Nerv. Die Özil-Debatte hatte vor vier Jahren viel Staub aufgewirbelt, ähnlich wie heuer auch innerhalb des Teams für Unruhe gesorgt und schlussendlich zum Fehlstart ins Turnier beigetragen. In Russland schied das DFB-Team nach Niederlagen gegen Mexiko und Südkorea blamabel in der Vorrunde aus. Siegt Deutschland im letzten Gruppenspiel nicht gegen Costa Rica, würde das erneut das vorzeitige Aus bedeuten.
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2014 – Deutschland: Ein 1:0-Finalsieg nach Verlängerung gegen Argentinien
imago images/Sven Simon
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2018 – Frankreich: Im Endspiel in Moskau schlugen die Franzosen Kroatien mit 4:2
imago/Laci Perenyi
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Alle vier Jahre wird der Fußball-Weltmeister gekürt. "Heute" hat die Übersicht über alle Titelträger.
IMAGO/PA Images
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1930 – Uruguay: Die Südamerikaner holten den ersten Titel der WM-Geschichte, und das im eigenen Land
Action Images
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1934 – Italien: Der erste Triumph von Österreichs Nachbarn
imago/Buzzi
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1938 – Italien: Die erfolgreiche Titelverteidigung gegen Finalgegner Ungarn
imago images/ZUMA Press/Keystone
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1950 – Uruguay: Der zweite Titel für die Südamerikaner
imago images/Magic
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1954 – Deutschland: Das "Wunder von Bern" im Finale gegen Ungarn
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1958 – Brasilien: Erstmals schlägt die "Selecao" mit einem jungen Pele zu
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1962 – Brasilien: Die Südamerikaner jubeln erneut über den WM-Titel
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1966 – England: Das "Mutterland des Fußballs" holt den ersten und einzigen Finalsieg
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1970 – Brasilien: Der Titel ist zurück in Südamerika, Pele jubelt erneut
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1974 – Deutschland: Im Finale gibt es einen 2:1-Sieg gegen die Niederlande
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1978 – Argentinien: Erneut mussten sich die Niederlande im Endspiel geschlagen geben
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1982 – Italien: Der dritte WM-Titel für die "Azzurri"
IMAGO/Offside Sports Photography
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1986 – Argentinien: Diesmal jubelte Diego Maradona mit den "Gauchos"
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1990 – Deutschland: Mit Franz Beckenbauer als Teamchef gab es den Finalsieg in Rom
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1994 – Brasilien: Finalsieg im Elfmeterschießen gegen Italien
imago/Laci Perenyi
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1998 – Frankreich: Der erste Triumph von "Les Bleus" bei der WM im eigenen Land
IMAGO/Buzzi
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2002 – Brasilien: Der bisher letzte WM-Titel für die "Selecao"
imago/Laci Perenyi
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2006 – Italien: Sieg im Elfer-Drama gegen Frankreich
imago images/Mary Evans
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2010 – Spanien: Der erste WM-Titel für die Iberer
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2014 – Deutschland: Ein 1:0-Finalsieg nach Verlängerung gegen Argentinien
imago images/Sven Simon
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2018 – Frankreich: Im Endspiel in Moskau schlugen die Franzosen Kroatien mit 4:2
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Alle vier Jahre wird der Fußball-Weltmeister gekürt. "Heute" hat die Übersicht über alle Titelträger.
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1930 – Uruguay: Die Südamerikaner holten den ersten Titel der WM-Geschichte, und das im eigenen Land
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Doch was steckt dahinter? Sind die Fans in Katar wirklich so Fußball-Interessiert, dass sie den Streit zwischen Özil und dem DFB mitverfolgt haben? Wie die "Bild" berichtet, wurde die Aktion offenbar von Katarern geplant, durchgeführt aber von Gastarbeitern im Wüstenstaat. Ein Arbeiter aus Bangladesh erklärt der deutschen Zeitung: "Als wir in unseren Block kamen, lagen die Poster schon auf den Sitzen. Dann kam ein Katarer und hat uns gezeigt, was wir damit machen sollen. Hochhalten und den Mund zuhalten. Das haben wir dann gemacht. Was die Poster zu bedeuten hatten, weiß ich nicht."
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Die meisten erzielten Tore insgesamt: Brasilien mit 229 Treffern.
imago/Xinhua
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Die meisten kassierten Gegentore insgesamt: Deutschland mit 125.
imago sportfotodienst
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WM-Rekorde in der Übersicht
imago/Pacific Press Agency
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Die meisten Endrunden-Teilnahmen: Deutschland-Ikone Lothar Matthäus (o., 1982, 1986, 1990, 1994, 1998), sowie die Mexikaner Antonio Carbajal und Rafael Marquez liefen je fünf Mal bei Endrunden auf.
imago images/Horstmüller
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Die meisten Endrunden-Einsätze: Deutschlands Lothar Matthäus führt das Ranking mit 25 Spielen an.
IMAGO/Laci Perenyi
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Die meisten gewonnenen Spiele: Wieder ist ein Deutscher ganz vorne. Miroslav Klose jubelte 17 Mal in 24 Spielen (Sieg-Quote: 70,8 Prozent)
imago/Jan Huebner
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Die meisten Endrunden-Tore: Mit 16 Treffern ist Deutschlands Miroslav Klose in der Torschützen-Liste top.
imago/Xinhua
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Erster WM-Torschütze: Lucien Laurent (hier auf einem Foto von 2002) erzielte bei Frankreichs 4:1 gegen Mexiko am 13. Juli 1930 mit dem 1:0 in der 19. Minute das 1. WM-Tor überhaupt.
imago/PanoramiC
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Der jüngste WM-Teilnehmer: Norman Whiteside stand bei der WM 1982 im Alter von 17 Jahren und 41 Tagen im Nordirland-Kader.
imago sportfotodienst
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Der älteste WM-Teilnehmer: Ägyptens Essam El-Hadary war im Alter von 45 Jahren und 161 Tagen bei der WM 2018 dabei.
imago/ITAR-TASS
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Die meisten WM-Siege als Trainer: Deutschland-Teamchef Helmut Schön durfte bei Endrunden 16 Mal jubeln.
imago/Ferdi Hartung
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Der älteste Trainer: Deutschlands Otto Rehhagel betreute Griechenland 2010 im Alter von 71 Jahren und 317 Tagen.
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Der Schiedsrichter mit den meisten Einsätzen: Ravshan Irmatov aus Usbekistan leitete bei Endrunden 11 Partien.
imago/ITAR-TASS
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Der schnellste Platzverweis: Uruguays Jose Batista (am Boden sitzend) sah 1986 gegen Schottland nach 52 Sekunden Rot.
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Die meisten Platzverweise: Brasilien führt das Ranking mit 11 Roten Karten an.
imago/Laci Perenyi
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Der schnellste Elfmeter: In der 1. Minute im Finale Deutschland – Niederlande bei der WM 1974. Johan Neeskens verwandelte ihn zum 1:0 für die Niederlande. Die deutsche Mannschaft hatte vor dem Gegentreffer keine einzige Ballberührung.
imago images/WEREK
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Die meisten Tore in einem Spiel: Oleg Anatoljewitsch Salenko aus Russland traf beim 6:1 gegen Kamerun 1994 insgesamt fünf Mal.
imago sportfotodienst
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Die meisten Tore in einem Turnier: Just Fontaine traf bei der WM 1958 für Frankreich 13 Mal in sechs Partien.
imago images / United Archives International
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Die meisten Gegentore kassierte Mexikos Antonio Carbajal. Von 1950 bis 1966 griff er in elf Spielen 25 Mal hinter die Linie.
imago/ZUMA Press/Keystone
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Das schnellste WM-Tor: Hakan Sükür traf für die Türkei 2002 nach elf Sekunden gegen Südkorea.
REUTERS
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Die meisten erzielten Tore insgesamt: Brasilien mit 229 Treffern.
imago/Xinhua
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Die meisten kassierten Gegentore insgesamt: Deutschland mit 125.
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WM-Rekorde in der Übersicht
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Die meisten Endrunden-Teilnahmen: Deutschland-Ikone Lothar Matthäus (o., 1982, 1986, 1990, 1994, 1998), sowie die Mexikaner Antonio Carbajal und Rafael Marquez liefen je fünf Mal bei Endrunden auf.
imago images/Horstmüller
Noch dazu sollen im arabischen Raum wilde Falschmeldungen um Özil und das DFB-Team im Umlauf sein. Demnach sei Özil aus dem Team geflogen, weil er sich gegen die chinesische Uiguren-Politik ausgesprochen haben soll (Anmerkung: IN China wird die muslimische Minderheit der Uiguren unterdrückt, tausende Menschen sitzen dort in Umerziehungslagern). Tweets mit Fotos des Teams mit zugehaltenem Mund sollen mit der Beschreibung "Die Deutschen, als Özil China kritisiert hat" die Runde machen.
Brisant: Zu Beginn der WM war es Fans verboten, Kleidung oder andere Ausstattung mit Regenbogen-Optik ins Stadion zu bringen. Diese Symbole wurden von den Ordnern bei den Stadion-Eingängen abgenommen. Beim Özil-Protest schritten die Ordner in Katar aber nicht ein. Ein Zufall?
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Auch Gündogan überreicht dem Staatsoberhaupt ein Trikot seines Clubs Manchester City, worauf er "Mit Respekt für meinen Präsidenten" geschrieben hat.
(Bild: Twitter/AK Parti)
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Tosun, der im vergangenen Januar von Everton verpflichtet worden war, ließ sich ebenso wenig lumpen.
(Bild: Twitter/AK Parti)
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Posieren in London mit dem türkischen Staatspräsidenten Recep Tayyip Erdogan: So sorgen die Fußballer Cenk Tosun (r.), Mesut Özil (2.v.l.) und Ilkay Gündogan (l.) für Gesprächsstoff.
(Bild: Twitter/AK Parti)
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Von Özil erhält Erdogan ein Arsenal-Trikot.
(Bild: Twitter/AK Parti)
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Auch Gündogan überreicht dem Staatsoberhaupt ein Trikot seines Clubs Manchester City, worauf er "Mit Respekt für meinen Präsidenten" geschrieben hat.
(Bild: Twitter/AK Parti)
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Tosun, der im vergangenen Januar von Everton verpflichtet worden war, ließ sich ebenso wenig lumpen.
(Bild: Twitter/AK Parti)
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Posieren in London mit dem türkischen Staatspräsidenten Recep Tayyip Erdogan: So sorgen die Fußballer Cenk Tosun (r.), Mesut Özil (2.v.l.) und Ilkay Gündogan (l.) für Gesprächsstoff.
(Bild: Twitter/AK Parti)
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Von Özil erhält Erdogan ein Arsenal-Trikot.
(Bild: Twitter/AK Parti)
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Wie James muss auch Ben Chilwell (25) auf das Katar-Turnier mit England verzichten. Der Links-Verteidiger verletzte sich im letzten Champions-League-Spiel gegen Dinamo Zagreb am Oberschenkel.
IMAGO Images
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"Nummerisch können wir ihn ersetzen, fußballerisch aber nicht", sagt Argentiniens Trainer Scaloni über Giovanni Lo Celso (26). Der kreative Mittelfeldspieler verpasst die WM wegen eines Risses in der Beinmuskulatur.
IMAGO Images
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Diese Superstars verpassen die WM – die Liste der prominentesten TV-Zuseher.
IMAGO/PA Images
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Real-Abwehrboss David Alaba fehlt nach der desaströsen WM-Qualifikation mit Österreich. Nur Platz vier in der Gruppe – das ÖFB-Team fehlt in Katar.
GEPA
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Liverpool-Superstar Mo Salah ist mit Ägypten zum Zusehen verdammt.
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Bei Manchester City trifft Erling Haaland wie am Fließband. Norwegen konnte sich nicht qualifizieren.
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Der amtierende Europameister fehlt! Italien scheiterte im Play-off an Nordmazedonien. Gianluigi Donnarumma und Co. fahren nicht zur WM.
Imago Images
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Auch Serie-A-Toptorjäger Marko Arnautovic sieht die WM nur im Fernsehen.
Gepa
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Ex-Salzburger Dominik Szoboszlai wirbelte mit Ungarn zwar die Nations League auf, schlug England und Deutschland. Für die WM reichte es aber nicht.
IMAGO
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Altstar Zlatan Ibrahimovic scheiterte mit Schweden im Play-off.
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Das heißt auch: Newcastles neuer 70-Millionen-Euro-Stürmer Alexander Isak fährt nicht zur WM.
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Ebenso wenig ihr schwedischer Landsmann Dejan Kulusevski, der seit seinem Premier-League-Transfer bei Tottenham groß aufspielt.
IMAGO/TT
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Naby Keita verpasste mit Guinea die Qualifikation.
IMAGO/Action Plus
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Auch CIty-Star Riyad Mahrez fehlt mit Algerien.
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Martin Ödegaard ist nach Haaland der zweite große Norwegen-Star, der um die Endrunde umfällt.
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Pierre-Emerick Aubameyang verpasst das Turnier mit Gabun.
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Dass Paul Pogba (29) den Franzosen fehlen wird, zeichnete sich schon seit längerem ab. Der Weltmeister von 2018 zog sich bei der Sommervorbereitung mit Juventus in den USA eine Meniskusverletzung zu und fällt noch bis im kommenden Januar aus.
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Der "Équipe Tricolore" fehlt im Kader neben Pogba mit N’golo Kanté (31) auch ein zweiter zentraler Mittelfeldspieler, der 2018 den WM-Titel in Russland gewann. Der Chelsea-Dauerläufer ist wegen einer Oberschenkel-Blessur bereits seit Oktober außer Gefecht und muss wegen einer Operation vier Monate pausieren.
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Den nächsten Franzosen hat es erwischt. Eine Verletzung im linken Knie verhindert das WM-Debüt von RB-Leipzig-Stürmer Christopher Nkunku. Der 25-Jährige verletze sich in einem der ersten Trainings mit der Nationalmannschaft im französischen Clairefontaine. Für Christopher Nkunku wird Frankfurts Randal Kolo Muani nachnominiert.
IMAGO Images
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Er bleibt einer der grössten Pechvögel im Weltfussball. Nach der EM 2016, EM 2021 und der WM 2014 verpasst Marco Reus (33) zum vierten Mal ein großes Turnier wegen einer Verletzung. Dieses Mal muss der BVB-Captain wegen einer Sprunggelenksblessur passen.
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Neben Reus müssen die Deutschen auch auf Timo Werner (26) verzichten. Der Leipzig-Stürmer zog sich in der Champions League gegen Schachtar Donezk einen Syndesmosebandriss im linken Sprunggelenk zu, der seine WM-Träume beendet.
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Der grösste Name, der den Portugiesen fehlt, heisst Diogo Jota (25). Der Liverpool-Offensivstar muss wegen einer Wadenverletzung auf die Reise nach Katar verzichten.
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Der Mittelfeldspieler der AS Roma wäre ein wichtiges Element für das Mittelfeld der "Elftal" gewesen, doch die WM kommt für Georginio Wijnaldum (32) nach einem Schienbeinbruch im August noch zu früh.
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Bei der grossen Konkurrenz in der «Seleçao» wäre die Nomination von Philipe Coutinho (30) für Katar ungewiss gewesen. Nach einer Quadrizeps-Verletzung fällt der WM-Traum für den feinen Techniker von Aston Villa definitiv ins Wasser.
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Der Brasilianer ist von Juventus an den FC Liverpool ausgeliehen. Zu vielen Spielen kam er jedoch noch nicht. Arthur Melo (26) wird wegen einer Operation erst im kommenden Jahr auf das Feld zurückkehren.
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Die Engländer James müssen wegen einer Knie-Verletzung auf Reece James (22) verzichten. Die Blessur zog sich der Chelsea-Star in der Champions League gegen Milan zu.
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Wie James muss auch Ben Chilwell (25) auf das Katar-Turnier mit England verzichten. Der Links-Verteidiger verletzte sich im letzten Champions-League-Spiel gegen Dinamo Zagreb am Oberschenkel.
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"Nummerisch können wir ihn ersetzen, fußballerisch aber nicht", sagt Argentiniens Trainer Scaloni über Giovanni Lo Celso (26). Der kreative Mittelfeldspieler verpasst die WM wegen eines Risses in der Beinmuskulatur.
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Diese Superstars verpassen die WM – die Liste der prominentesten TV-Zuseher.
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Real-Abwehrboss David Alaba fehlt nach der desaströsen WM-Qualifikation mit Österreich. Nur Platz vier in der Gruppe – das ÖFB-Team fehlt in Katar.
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