Einbrüche in Kärnten

Familie nicht zu Hause – dann schlagen Kriminelle zu

Unbekannte Täter sind am Samstag in zwei Einfamilienhäuser in Kärnten eingebrochen und haben Schmuck sowie Bargeld erbeutet. Die Ermittlungen laufen.

André Wilding
Familie nicht zu Hause – dann schlagen Kriminelle zu
Die unbekannten Täter drangen über die Terrassentüre in die Häuser ein.
Leserreporter / Archiv / Symbolbild

Bisher unbekannte Täter verschafften sich am Samstag in der Zeit von 07:45 Uhr bis 21:00 Uhr durch Aufzwängen der ebenerdig gelegenen Terrassentüre Zutritt zu einem Einfamilienhaus in Silberegg, Gemeinde Kappel am Krappfeld, Bezirk St. Veit an der Glan.

Die unbekannten Täter durchwühlten die Räumlichkeiten und stahlen Schmuck und Bargeld aus dem Haus. Die Höhe des Schadens ist derzeit unbekannt. Spurensicherung erfolgte durch den Landesspurensicherer.

Bewohner nicht daheim

Und auch in der Gemeinde Velden am Wörthersee ist es am Samstag zu einem Einbruch gekommen.

Bisher unbekannte Täter verschafften sich in der Zeit von 16:45 Uhr bis 20:15 Uhr durch Aufzwängen der ebenerdig gelegenen Terrassentüre Zutritt zu einem Einfamilienhaus in Selpritsch, Bezirk Villach-Land.

Die Bewohner des Hauses waren zu diesem Zeitpunkt nicht zuhause. Die unbekannten Täter durchwühlten die Räumlichkeiten und stahlen Schmuck aus dem Haus. Die Höhe des Schadens ist derzeit unbekannt. Spurensicherung erfolgte durch den Landesspurensicherer.

1/61
Gehe zur Galerie
    <strong>18.12.2024: Schild vor Restaurant löst hitzige Debatte aus.</strong> Ein Restaurant an der Nordsee ruft Gäste auf, doch bitte nett zu der Bedienung zu sein. <a data-li-document-ref="120078967" href="https://www.heute.at/s/schild-vor-restaurant-loest-hitzige-debatte-aus-120078967">Auf Facebook wird das Schild dazu hitzig diskutiert &gt;&gt;&gt;</a>
    18.12.2024: Schild vor Restaurant löst hitzige Debatte aus. Ein Restaurant an der Nordsee ruft Gäste auf, doch bitte nett zu der Bedienung zu sein. Auf Facebook wird das Schild dazu hitzig diskutiert >>>
    Screenshot Facebook/Markus Reperich; Google Street View
    wil
    Akt.