Fachkräftemangel? Nicht mit JAY Solution GmbH!

ENTGELTLICHE EINSCHALTUNG

Der Arbeitsmarkt in Österreich steht vor großen Herausforderungen. Besonders betroffen sind Berufe in der Steuer-, Finanz- und Rechtsbranche, wo Fachkräfte wie Buchhalter, Steuerfachgehilfen und Rechtsanwaltsassistenzen immer schwieriger zu finden sind.

Kanzleien kämpfen mit einer wachsenden Lücke zwischen dem Bedarf an qualifizierten Mitarbeitern und dem tatsächlichen Angebot auf dem Arbeitsmarkt. Headhunter, Stellenanzeigen und Social Media werden als mögliche Lösungen ins Feld geführt, doch die Ergebnisse bleiben oft hinter den Erwartungen zurück.

Headhunter können zwar kurzfristig Personal vermitteln, doch sind ihre Dienstleistungen oft mit hohen Kosten verbunden und sind meist keine langfristige Lösung. Ebenso erweisen sich klassische Stellenanzeigen auf Jobportalen als teure und wenig effektive Methode, um qualifizierte Fachkräfte anzusprechen.

Zudem hat sich in der Branche eine gewisse Ernüchterung breitgemacht, was die Effektivität von Social Media Recruiting angeht. Während zahlreiche Werbeagenturen diese Methode als Allheilmittel propagieren, stellt sich die Frage, ob sie die spezifischen Bedürfnisse der Steuer- und Rechtsbranche tatsächlich verstehen.

Interview mit Martin Kapeller, Geschäftsführer der JAY Solution GmbH

Um Licht in diese Problematik zu bringen, haben wir mit Martin Kapeller, dem Geschäftsführer der JAY Solution GmbH, gesprochen. Sein Unternehmen hat sich darauf spezialisiert, Kanzleien in Österreich und der Schweiz bei der nachhaltigen Gewinnung von Fachkräften zu unterstützen.

Redaktion: Herr Kapeller, wie beurteilen Sie die aktuelle Lage auf dem österreichischen Arbeitsmarkt, insbesondere in der Steuer- und Rechtsbranche?

Martin Kapeller: Die Situation ist angespannt. Der Fachkräftemangel trifft diese Branchen besonders hart, da hier hochspezialisierte Kenntnisse gefragt sind, die nicht so einfach zu finden sind. Viele Kanzleien berichten von einem enormen Zeit- und Arbeitsaufwand, um überhaupt passende Bewerbungen zu erhalten. Oft sind die wenigen Bewerber dann nicht ausreichend qualifiziert, was den gesamten Recruiting-Prozess noch mühsamer macht.

Redaktion: Welche Lösungen sehen Sie für dieses Problem? Warum scheitern Ihrer Meinung nach klassische Methoden wie Headhunter oder Stellenanzeigen?

Martin Kapeller: Headhunter können kurzfristig Abhilfe schaffen, doch sie sind teuer und bieten keine nachhaltige Lösung. Oft wird nur das Symptom behandelt, nicht aber die Ursache. Klassische Stellenanzeigen gehen in der Masse unter und erreichen nicht die richtigen Zielgruppen. Hier muss man gezielt und strategisch vorgehen, um wirklich Erfolg zu haben.

Ein weiterer wichtiger Punkt ist, dass viele Werbeagenturen zwar "Social Recruiting" anbieten, aber nicht das notwendige Verständnis für die speziellen Bedürfnisse von Kanzleien mitbringen. Die Steuer- und Rechtsbranche ist sehr spezifisch, und eine allgemeine Werbestrategie greift hier oft zu kurz.

Redaktion: Wie unterscheidet sich die JAY Solution GmbH von diesen klassischen Methoden? Was macht Ihr Unternehmen anders?

Martin Kapeller: Unser Ansatz basiert auf einer tiefen Branchenkenntnis und einem maßgeschneiderten Recruiting-Prozess. Wir haben eine Methode entwickelt, die speziell auf die Bedürfnisse von Kanzleien abgestimmt ist. Unsere ACS-Methode (Attract-Convert-Sort Out) hilft Kanzleien, sich als attraktive Arbeitgeber zu positionieren und gezielt die richtigen Bewerber anzusprechen.

Dabei übernehmen wir den gesamten Recruiting-Prozess, sodass sich die Kanzleien auf ihre Kernaufgaben konzentrieren können. Das Besondere an unserem Ansatz ist, dass wir nicht nur kurzfristig Erfolge erzielen, sondern langfristig dafür sorgen, dass unsere Kunden einen konstanten Pool an qualifizierten Fachkräften aufbauen.

Redaktion: Welche Erfolge konnten Sie mit dieser Methode bereits erzielen?

Martin Kapeller: Die Erfolgsquote unserer Methode spricht für sich. Wir haben zahlreiche Kanzleien in ganz Österreich und der Schweiz unterstützt, ihre Personalengpässe zu überwinden.

Zum Beispiel konnten wir in Wien innerhalb einer Woche eine Steuerberaterin einstellen, in Kaprun eine Leitung der Lohnverrechnung und in Graz eine Kanzleiassistenz – und das in einem sehr kompetitiven Umfeld. Unsere Kunden schätzen besonders, dass sie mit minimalem Zeitaufwand an qualifizierte Bewerber kommen, die perfekt zu ihrem Anforderungsprofil passen.

Redaktion: Wie schätzen Sie die Zukunft des Recruitings in der Steuer- und Rechtsbranche ein?

Martin Kapeller: Ich glaube, dass sich der Trend weiter in Richtung spezialisierter Recruiting-Dienstleistungen bewegen wird. Kanzleien werden vermehrt auf externe Experten setzen, die nicht nur die Personalbeschaffung übernehmen, sondern auch dabei helfen, sich als attraktiver Arbeitgeber zu positionieren.

Flexibilität und moderne Arbeitsmodelle werden ebenfalls immer wichtiger. Kanzleien, die hier nicht mit der Zeit gehen, werden es schwer haben, in Zukunft qualifizierte Mitarbeiter zu finden.

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