Drei Farben verboten

F1 verbannt Beleuchtung bei Vegas-Premiere

Vor dem Grand Prix von Las Vegas greift die Formel 1 durch. Die Beleuchtung der "Sphere" in der Glückspiel-Stadt wird eingeschränkt. 

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F1 verbannt Beleuchtung bei Vegas-Premiere
Drei Farben werden bei der Beleuchtung der Sphere verboten.
Drei Farben werden bei der Beleuchtung der Sphere verboten.

Das Spektakel steht unmittelbar bevor. Nach über 40 Jahren kehrt die Formel 1 wieder in die Wüste zurück, in Las Vegas wird auf einem Straßenkurs gefahren. Die Premiere des Rennens wird mit Hochspannung erwartet. denn der 6,1 Kilometer lange Kurs ist eine Strecke der Superlative. Die Boliden rasen den Strip entlang, brausen 1,9 Kilometer lang mit Vollgas durch die Straßen der Glücksspiel-Stadt. Und das mit vorhergesagten 345 km/h. 

Ein echtes Spektakel wird, dass der Große Preis bei Flutlicht ausgetragen wird. Die Straßen werden taghell beleuchtet, so kommt das besondere Ambiente der funkelnden Metropole noch einmal stärker zur Geltung. 

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    Viva Las Vegas! Die Formel 1 ist erstmals seit 1982 zu Gast in der US-Stadt.
    Viva Las Vegas! Die Formel 1 ist erstmals seit 1982 zu Gast in der US-Stadt.
    GEPA

    Drei Farben verboten

    Ein ganz besonderer Blickfang ist dabei die "Sphere", die halbkugelförmige Konzertarena in der US-Metropole für 18.000 Fans, in der aktuell U2 eine Show spielt, allerdings wegen der Formel 1 pausieren muss. Die Rennserie hat die Sphere sogar gemietet, um zu verhindern, dass fremde Sponsoren während des Grand Prix durch die 1,2 Millionen LEDs beworben werden, andererseits, um selbst Werbeflächen zu verkaufen. Während den Sessions und des Rennens werden Zeitnehmungs-Daten und Streckeninformationen auf den Bildschirmen gezeigt. 

    Aus Sicherheitsgründen hat die Formel 1 aber bereits reagiert. Die Organisatoren haben die Farben Rot, Gelb und Blau von der Event-Kuppel verbannt. Fahrer könnten schließlich die Lichter aus der Entfernung für Warnsignale halten – also für gelbe, rote oder blaue Flaggen. "Die Fahrer müssen sich keine Sorgen machen, alles ist sicher. Es versteht sich von selbst, dass wir jeder Anforderung des Automobil-Weltverbands nachkommen werden. Wir haben verschiedene Einspielmöglichkeiten ausprobiert", erklärte Joel Fisher, der Boss von Sphere-Eigentümer MSG Entertainment. 

    red
    Akt.
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