Bei Weltcup-Rennen
Ex-Hirscher-Rivale: "Im Ziel fast alles ausgespuckt"
Felix Neureuther lieferte sich im Weltcup mit Marcel Hirscher heiße Duelle. Jetzt teilt der Deutsche eine lustige Erinnerung an die Anfangszeit.
Ex-Ski-Star Felix Neureuther ist immer für einen lustigen Spruch zu haben. Der 13-fache Weltcupsieger ist der erfolgreichste Skifahrer Deutschlands, gewann bei Weltmeisterschaften fünf Medaillen. Der Langjährige Rivale von Superstar Marcel Hirscher erzählte jetzt im "Bayrischen Rundfunk" eine witzige Anekdote vom Beginn seiner Karriere.
Im Podcast "Pizza & Pommes" spricht der 40-Jährige über die Essgewohnheiten im Profisport und über einen Fehler von ihm. "Das war ganz am Anfang bei einem Weltcuprennen, da habe ich mal zwischen den Durchgängen so Lust auf eine Gulaschsuppe gehabt. Und dann hatte ich so Hunger, dass ich mir danach noch einen Germknödel reingepfiffen habe", erinnert sich Neureuther.
Der Ski-Weltcup der Herren auf einen Blick
"Bin gar nicht so schlecht gefahren"
Um welches Rennen es sich gehandelt hat, sagte der Deutsche nicht. Skifahren mit vollem Bauch erwies sich für den heutigen TV-Experten aber für schwierig: "Dann bin ich den zweiten Durchgang gefahren und ich schwöre dir: Ich hätte fast im Ziel alles ausgespuckt. Weil es durch die Belastung wieder hochgekommen ist."
Und weiter: "Und dieser Geschmack von Gulaschsuppe gemischt mit einem Germknödel mit Vanillesauce, das war, glaube ich, das Schlechteste, was man überhaupt machen hätte können." Auch wenn er sich schwertat, Neureuther gibt zu: "Ich bin gar nicht so schlecht gefahren."
Die Top-Verdiener des Weltcup-Winters bei den Damen und den Herren
Erst vor Kurzem passierte dem 40-Jährigen ein kulinarisches Hoppala. Beim Skifahren mit Fußball-Weltmeister Bastian Schweinsteiger Mitte Jänner posierten die zwei mit Weißwurst und Tee.