Kurz nach Entlassung

Ex-Häftling nach Messer-Drohung wieder in Haft

Montagabend geriet ein Streit zwischen zwei Männern außer Kontrolle. Einer der beiden zückte ein Klappmesser und drohte mit dem Umbringen.

Newsdesk Heute
Ex-Häftling nach Messer-Drohung wieder in Haft
Der 32-Jährige zückte beim Streit ein Klappmesser. (Symbolfoto)
"Heute"-Montage - Fotos: iStock & privat

Montagabend kam es am Bahnhof Rankweil zu einer Auseinandersetzung, die zu einer Festnahme in Götzis führte. Wie "vol.at" berichtet, soll ein 32-Jähriger einen anderen Mann im Streit mit dem Umbringen bedroht und ein Klappmesser aus seiner Hosentasche gezogen haben.

Damit drückte er demnach auf die Hand des Anderen, wodurch dieser leicht verletzt wurde. Außerdem soll er ihm den Daumen verdreht und eine Ohrfeige verpasst haben.

Viraler Polizeieinsatz

Die beiden stritten weiter, bis ein Regionalzug eintraf, in welchen beide einstiegen. Eine Passantin alarmierte im Zug die Polizei. Ein Passagier filmte den Einsatz und stellte den Clip auf TikTok, wo er mittlerweile über 113.000 Klicks zählt. Zu sehen sind Beamte in Schutzkleidung, die den Mann anweisen, sich mit dem Bauch auf den Boden zu legen und seine Hände seitlich wegzustrecken.

Ein Passagier filmte den Einsatz mit.
Ein Passagier filmte den Einsatz mit.
Screenshot/TikTok

Am Bahnhof Götzis wurde er schließlich festgenommen. Der 32-Jährige sei erst kürzlich aus der Haft entlassen worden. Nach Abschluss der Ermittlungen wurde er gegen Dienstagmittag erneut in die Justizanstalt Feldkirch eingeliefert.

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    <strong>21.12.2014: Magdeburg-Terrorist war bekannter Anti-Islam-Aktivist.</strong> Der mutmaßliche Täter des Anschlags von Magdeburg erhob schwere Vorwürfe gegen Deutschland und unterstützte Frauen, <a data-li-document-ref="120079782" href="https://www.heute.at/s/magdeburg-terrorist-war-bekannter-anti-islam-aktivist-120079782">die aus Saudi-Arabien flüchteten.</a>
    21.12.2014: Magdeburg-Terrorist war bekannter Anti-Islam-Aktivist. Der mutmaßliche Täter des Anschlags von Magdeburg erhob schwere Vorwürfe gegen Deutschland und unterstützte Frauen, die aus Saudi-Arabien flüchteten.
    REUTERS
    red
    Akt.