Wetter

Erst 29 Grad, dann kracht es in Österreich heftig

Das Wetter präsentiert sich in der neuen Woche von seiner wechselhaften Seite. Es wird zwar wieder wärmer, allerdings kracht es wieder ordentlich.

Österreich muss sich auch in der neuen Woche auf Gewitter einstellen.
Österreich muss sich auch in der neuen Woche auf Gewitter einstellen.
Getty Images/ iStock / Revolu7ion93 (Symbolbild)

Zu Beginn der neuen Woche beruhigt sich das Wetter unter Zwischenhocheinfluss vorübergehend, ehe am Dienstag von Westen her mit Eintreffen des Frontensystems des Atlantiktiefs "Wenzeslaus" erneut der unbeständige Wettercharakter mit zahlreichen Schauern und einzelnen Gewittern überwiegt. Zur Wochenmitte gibt es nur eine kurze Verschnaufpause, Österreich gerät aber im Laufe des Tages zunehmend unter den Einfluss des aus Westen aufziehenden Atlantiktiefs "Xan". Das dazugehörige Frontensystem überquert am Donnerstag den Alpenraum und sorgt erneut für wechselhafte, schauer- und gewitteranfällige Verhältnisse.

Am Montag halten sich vor allem im Bergland und im Süden in der Früh einige Restwolken, aber bis auf einzelne Schauer ganz im Südosten geht es aber verbreitet trocken in den Tag. Am Vormittag setzt sich ein meist freundlicher Sonne-Wolken-Mix durch, nur im zentralen und südlichen Bergland bilden sich am Nachmittag vereinzelt Schauer oder Gewitter. Am Abend klingen diese ab. Bei mäßigem Wind aus West bis Südwest liegen die Höchstwerte zwischen 22 und 29 Grad.

Der Dienstag beginnt im Osten und Südosten meist noch trocken und sonnig aufgelockert. Dagegen breiten sich vom Bodensee bis ins Waldviertel bereits in der Früh Regenschauer aus, die sich im Laufe des Tages sukzessive nach Osten und Süden verlagern. Dabei muss auch mit lokalen Gewittern gerechnet werden. Der Wind weht schwach bis mäßig aus südlichen, am Abend aus westlichen Richtungen. Von Nordwest nach Südost werden 18 bis 28 Grad erreicht.

31 Grad am Donnerstag

Am Mittwoch scheint von Salzburg und Klagenfurt ostwärts wieder häufig die Sonne, die Schauer- und Gewitterneigung ist gering. Im Westen und Südwesten ziehen ausgedehnte Wolkenfelder durch, tagsüber fallen aber nur vereinzelt ein paar Regentropfen. In der Nacht beginnt es dann in Vorarlberg häufiger zu regnen. Anfangs weht mäßiger Westwind, im Tagesverlauf dreht der Wind mehr auf südliche Richtungen und die Temperaturen steigen auf 21 bis 28 Grad.

Der Donnerstag startet im Osten und Südosten häufig sonnig, von Vorarlberg bis Oberösterreich regnet es dagegen von der Früh weg häufig und ab Mittag gehen auch im Osten einige Schauer nieder. Am längsten sonnig bleibt es von Unterkärnten bis ins Südburgenland, hier wird es dann gegen Abend gewittrig mit lokaler Unwettergefahr. Die Höchstwerte liegen meist zwischen 20 und 27, im westlichen Bergland aber stellenweise nur um 17 Grad. Dagegen klettern die Temperaturen ganz im Südosten bis auf 30 oder sogar 31 Grad.

1/62
Gehe zur Galerie
    <strong>19.12.2024: 550 Jobs weg – KTM-Chef kassierte drei Millionen Euro.</strong> KTM ist pleite, rund 550 Mitarbeiter verlieren ihre Jobs. Jetzt legt ein Bericht offen, <a data-li-document-ref="120079166" href="https://www.heute.at/s/550-jobs-weg-ktm-chef-kassierte-drei-millionen-euro-120079166">wie viel der Firmenchef im vergangenen Jahr abkassiert hat &gt;&gt;&gt;</a>
    19.12.2024: 550 Jobs weg – KTM-Chef kassierte drei Millionen Euro. KTM ist pleite, rund 550 Mitarbeiter verlieren ihre Jobs. Jetzt legt ein Bericht offen, wie viel der Firmenchef im vergangenen Jahr abkassiert hat >>>
    Manfred Fesl, Pierer Mobility AG