Unter Gastronom Stefan Rieger
Erfolgreiches Lokal "Jack the Ripperl" kommt nach Wien
Beliebt und bekannt ist das Jack the Ripperl Restaurant an der Linzer Landstraße. Ab März soll nun in Wien der erste Ableger des Lokals eröffnen.
Unter dem Motto "Dem Hunger ein Rippchen schlagen" ist das Franchise in Oberösterreich schon seit längerem sehr erfolgreich. Mit Stefan Rieger hat man nun für das erste Lokal in Wien einen erfahrenen Gastronom gewonnen. Rieger hat schon erfolgreich einige Konzepte betrieben und betreibt aktuell ein Event-Catering.
Einziges Ripperl-Konzept in Österreich
Jack the Ripperl hat dank Hybrid- und Systemgastronomie auch die aktuellen Krisen der Gastronomie gut überstanden. Neben dem klassischen Service vor Ort gibt es auch einen ausgefeilten Takeaway-Bereich. Digitale Service-Angebote und eine eigene App runden das Angebot ab.
"Das Erfolgsrezept von Jack the Ripperl ist einfach erklärt: Es gab und gibt außer unserem Konzept de facto keine Systemgastronomie, die sich mit dem Produkt Ripperl beschäftigt. Weder in Österreich noch in Europa und auch nicht weltweit. Die Art, wie wir die Ripperl zubereiten, klassisch und doch völlig anders, kreative Ripperl-Gerichte wie Pulled-Ripperl-Burger, Tortillas, gebackene Ripperl und anderes mehr, werden aktuell in der Gastronomie überhaupt nicht angeboten, seitens der Gäste aber extrem geschätzt", erklärt Johannes Roither, Mastermind hinter dem Konzept.
Gleichzeitig Fast und Slow Food
Nach einer Präsentation bei der bekannten Start-Up-Show "2 Minuten 2 Millionen" auf Puls4 hat man nun auch den erfolgreichen Investor Leo Hillinger bei dem Konzept mit an Board. "Das Konzept ist stimmig und ich freue mich sehr, dass wir jetzt in Wien durchstarten“, betont Hillinger.
Obwohl man bei Jack the Ripperl auf schnellstmöglichen Service und kurze Wartezeiten setzt, ist den Betreibern wichtig zu betonen, dass es sich nicht um Fast Food handelt. Im Bezug auf Herkunft und Zubereitung der Speisen sieht man sich sogar eher als "Slow Food", das Fleisch kommt von heimischen Bauern.
Dieses Konzept hat auch Franchisenehmer Stefan Rieger überzeugt. Denn im Lokal in Linz freut man sich über eine gute Auslastung, pro Jahr braucht man hier zwischen 40 und 50 Tonnen Ripperl, um die hungrige Kundschaft zu sättigen. Für Rieger ein Beleg, wie erfolgreich das Konzept läuft – "daran wollen wir hier anknüpfen bzw. diesen Erfolg in weiterer Folge auch noch ausbauen", so der neue Franchisenehmer.