Extrem große Brocken

Entwarnung nach Felssturz in der Wachau

Nach einem Felssturz auf die Landesstraße B33 bei Schönbühel-Aggsbach, gibt es eine Entwarnung. Weitere Felsstürze seien nicht zu erwarten.

Niederösterreich Heute
Entwarnung nach Felssturz in der Wachau
Größenvergleich: Feuerwehrkommandant Markus Kaufmann und der riesige Felsbrocken.
FF Aggsbach-Dorf

Schockmoment für einen Motorradfahrer auf der B33 bei Schönbühel-Aggsbach (Melk): Vor ihm stürzten zahlreiche Felsbrocken auf die Straße. Der Biker konnte noch rechtzeitig bremsen und warten geistesgegenwärtig nachkommende Lenker - mehr dazu hier.

Ungewöhnlich große Brocken

Die Feuerwehr Aggsbach-Dorf und andere Wehren standen im Einsatz und räumten die Brocken von der Straße. Felsstürze seien laut ihnen nicht selten, doch die Größe dieser Brocken war doch ungewöhnlich.

Felssturz im Bezirk Melk
Felssturz im Bezirk Melk
Doku NÖ

Denn im direkten Größenvergleich wirkt der rund 1,80 Meter große Kommandant Markus Kaufmann (Aggsbach-Dorf) fast klein neben dem Stein. Ein Experte gab jetzt laut orf.at Entwarnung: "Weitere Fellstürze seien nicht zu erwarten." Aber man wird die Stelle zur Sicherheit kommende Woche weiter überprüfen.

Auf den Punkt gebracht

  • Nach einem Felssturz auf die Landesstraße B33 bei Schönbühel-Aggsbach gibt es Entwarnung, da weitere Felsstürze nicht zu erwarten sind
  • Obwohl Felsstürze in der Gegend nicht ungewöhnlich sind, waren die Größe der Brocken in diesem Fall besonders bemerkenswert
  • Die Feuerwehr räumte die Straße und ein Experte bestätigte, dass weitere Felsstürze nicht zu erwarten sind, obwohl die Stelle zur Sicherheit weiter überprüft wird
red
Akt.