Szene
Eklat live im ORF! Balázs Ekker beleidigt Eselböck
Die 15. Staffel "Dancing Stars" ist wieder voll im Gange. Die Jury, insbesondere Balázs Ekker, spart nicht mit Kritik.
Seit Wochen trainieren die neuen "Dancing Stars" mit ihren Profis. Die erste Liveshow, in der niemand rausfiel, haben die zehn Kandidaten bereits gemeistert. Doch nun ist Schluss mit lustig – am Freitag muss das erste Paar den ORF-Ballroom verlassen. Entscheiden werden das die Jury-Mitglieder Maria Santner, Balázs Ekker und Gastjurorin Kim Duddy gemeinsam mit dem Publikum. Natürlich ist die Nervosität da gleich doppelt so groß, denn: nach der ersten Entscheidung gehen zu müssen, das will keiner!
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Gastronomin Eveline Eselböck zählt mit 62 Jahren zu den älteren Semestern der "Dancing Stars"-Kandidaten. Mit ihrer positiven Art sprüht sie voller Lebensfreude. Auch die Chemie zwischen ihr und Tanzpartner Peter Erlbeck scheint zu stimmen. In der zweiten Folge tanzten die beiden "Dancing Stars" einen Jive zu "Blinding Lights".
Harsche Kritik für Eveline Eselböck
Zugegeben, die Restaurantbesitzerin gehört tänzerisch nicht zu den absoluten Favoriten, dennoch besticht sie durch Charme und Enthusiasmus. Nach ihrem Auftritt hätte es schlimmer für sie nicht laufen können. Die Kritik der Jury war durchwachsen.Alle drei Juroren waren sich einig, dass Evelines sportliche Leistung Luft nach oben lässt. Die Worte, die sie dann aber vom ungarischen Juror erntete, waren nicht nur vernichtend, sondern auch unter der Gürtellinie.
Er meinte: "Wir brauchen in dieser Show Tänzer und Tänzerinnen und keine Clowns." Da musste Eveline Eselböck erstmal schlucken. Auf die Frage von Moderator Andi Knoll, was sie zu Balazs Ekkers Urteil sagt, meinte sie nur: "Ich kann gar nichts sagen, da bleiben mir die Worte im Hals stecken."
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