Über 400 Flüge fallen aus

Eisregen angesagt – Flughafen München setzt Betrieb aus

Wegen eines angekündigten Eisregens wird es am Münchner Flughafen am Dienstag von Betriebsbeginn bis 12 Uhr keine Starts und Landungen geben.

Newsdesk Heute
Eisregen angesagt – Flughafen München setzt Betrieb aus
Wegen eines angekündigten Eisregens wird es am Münchner Flughafen am Dienstag von Betriebsbeginn bis zwölf Uhr keine Starts und Landungen geben
Karl-Josef Hildenbrand / dpa / picturedesk.com

Wegen eines angekündigten Eisregens, der voraussichtlich einen sicheren Flugbetrieb am Morgen und am Vormittag unmöglich macht, wird es am Münchner Flughafen am Dienstag von Betriebsbeginn bis 12 Uhr keine Starts und Landungen geben. Das teilte ein Sprecher des Flughafens am Montagabend mit. Betroffen sind damit auch Flüge von bzw. nach Wien und Graz.

Über 400 Flüge fallen aus

In der ersten Tageshälfte werden die Betriebsflächen enteist. Geplant ist, den Flugverkehr ab Mittag wieder anlaufen zulassen. Allerdings ist davon auszugehen, dass auch im weiteren Verlauf des Tages ein Großteil der Flüge aus Sicherheitsgründen entfallen muss. Voraussichtlich werden rund 300 Starts und Landungen am nicht stattfinden können. Geplant sind eigentlich 770 Flugbewegungen über den ganzen Tag.

Allen Passagieren wird geraten, sich schon vor der Anreise zum Flughafen über den Status ihres Fluges zu erkundigen. Sollte dein Flug annulliert sein, nutze die Onlineangebote der Airlines, da am Airport keine ausreichenden Kapazitäten für Umbuchungen zur Verfügung stehen.

1/50
Gehe zur Galerie
    <strong>26.12.2024: Dompfarrer über VdB-Entscheidung zu Kickl "verwundert".</strong> Toni Faber (62) äußert sich in "Heute" über den Bundespräsidenten, der Kickl nicht den Regierungsauftrag erteilt hatte. "Es hat mich verwundert". <strong><a data-li-document-ref="120079447" href="https://www.heute.at/s/dompfarrer-ueber-vdb-entscheidung-zu-kickl-verwundert-120079447">Weiterlesen &gt;&gt;</a></strong>
    26.12.2024: Dompfarrer über VdB-Entscheidung zu Kickl "verwundert". Toni Faber (62) äußert sich in "Heute" über den Bundespräsidenten, der Kickl nicht den Regierungsauftrag erteilt hatte. "Es hat mich verwundert". Weiterlesen >>
    Sabine Hertel
    red
    Akt.